1. Home
  2.  › Haus & Garten
  3.  › Wohnen
Kaindl: Nachhaltige Altholz Furnier Möbel

Möbel mit Altholz-Optik sind schick und nachhaltig. Die Firma Kaindl nutzt Altholz aus alten Scheunen. Foto: (c) Kaindl

Alte Ställe werden zu schickem Furnier und tollen Möbeln

Altes Holz kann viel und ist vielseitig einsetzbar. Die österreichische Firma Kaindl hat nun Holzfurniere im Angebot, die aus dem Holz alter Ställe oder Scheunen gemacht wird und die Basis schicker Möbel werden. Der Umweltschutzpreisträger setzt damit seine lange Tradition fort, mit Rohstoffen nachhaltig umzugehen.

Kaindl ist schon lange bemüht, umweltfreundlich und verantwortungsvoll zu agieren. Das österreichische Unternehmen, spezialisiert auf Bodenbeläge und Furnierplatten etwa für den Möbelbau, agiert in vielen Bereichen nachhaltig. So geschieht der Warenumschlag fast ausschließlich per Bahn, werden schon nahezu ein Jahrzehnt Spanplatten so formaldehydarm wie naturbelassenes Holz hergestellt oder es wird auf Biomasse als Brennstoff gesetzt. Zudem wird ausschließlich Holz aus der Durchforstung der Wälder sowie Sägeabfälle verwendet.

Aus Alt mach Neu heißt heißt nun das Motto mit einer neuen Echtholzfunier-Linie. Ausgesuchte Balken aus alten Stallungen oder Scheunen werden hier zu Eichen und Fichten-Furnieren verarbeitet. Fühlbare, authentische Oberflächenstrukturen sowie nachhaltige Idee für die Umwelt.  In beiden Altholz-Varianten stecken Natürlichkeit und Authentizität, wodurch die neuen altholzfurnierten Platten eine nachhaltige Bereicherung für die moderne Architektur und Interior Design darstellen. Weitere Information gibt es bei Kaindl oder im Fachhandel.

Kaindl Altholz-Furnier

Man nehme einen ausgedienten, alten Schuppen... (c) Fotolia

Kaindl Altholz Furnier Eiche

... und suche fachmännisch die richtigen Balken aus Eiche... (c) Kaindl

Kaindl Altholz Furnier Fichte

... oder Fichte aus, und (c) Kaindl

Kaindl Altholz Furnier Möbel

... mache daraus ein nachhaltiges Furnier für das moderne Interieur. Foto: (c) Kaindl


Quelle: Kaindl, Text: Jürgen Rösemeier