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© Costa Family Foundation

Costa Foundation

Costa: Kinderhilfe nun auch in Afrika

Eine Reise nach Nordindien hat das Leben von Michil Costa grundlegend verändert. Dort in Dharamsala lernte er die Schwester des Dalai Lama, Jetsun Pema kennen. Eine Begegnung, die nachhaltig wirkte.

„Das Schicksal der Exil-Tibeter hat mich nachhaltig berührt“, sagt Michil Costa. „Und wie so oft sind es die Kinder, die am meisten leiden und Hilfe am nötigsten haben. Für ihre Rechte wollen wir uns stark machen. 2007 gründete er daher die Costa Family Foundation. Sie unterstützt das Tibetan Children‘s Village bei der Realisierung verschiedener Projekte, darunter den Bau, bzw. Wiederaufbau eines Waisenhauses, eines Mädchenheims und eines Stockwerkes in einem College.

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Nun hat die Costa Family Foundation ihr Engagement auf Afrika ausgedehnt. Durch den Radmarathon „Marathona dles Dolomites“ erfuhr Michil Costa von weiteren Hilfsprojekten in Uganda. Nach einem Besuch einer Delegation der Costa-Stiftung vor Ort wurden umgehend Nägel mit Köpfen gemacht: Durch die Spendengelder wird einerseits Kindern ein geregelter Schulbesuch ermöglicht, andererseits werden land- und forstwirtschaftliche Bildungsprogramme unterstützt, um die Hilfe zur Selbsthilfe zu gewährleisten.

Quelle: Costa Family Foundation / Text: Christina Jung