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Saftfasten

© ashka2000/iStock/Thinkstock

Detoxing Saftfasten

Detoxing mit Gemüsesäften

Fasten ist gut für Körper und Geist. Gerade Saftfasten ist besonders sanft zum Organismus und versorgt während der Entschlackung mit Nähr- und Mineralstoffen. Die Fastenkasten von Voelkel bietet während einer Detox-Kur die optimale Grundlage.

Am Aschermittwoch beginnt traditionell die Fastenzeit. Sie endet nach vierzig Tagen an Ostersamstag. Menschen fasten aus verschiedenen Gründen, wie Religion, Gewichtsabnahme oder Entgiftung. Manche verzichten in der Fastenzeit nur auf gewisse Lebensmittel wie Süßigkeiten, andere verzichten komplett auf Essen. Wer maximale Fastenergebnisse erzielen möchte, aber aus gesundheitlichen Gründen nicht komplett auf Nahrung verzichten will, für den ist Saftfasten ideal. Bereits während der ersten Fastentage versorgt der Körper sich „von innen“. Das heißt er zieht Energie und Wärme aus den Speicherzellen des Körpers. Die Besonderheit beim Saftfasten ist, dass dem Organismus durch die verschiedenen Säfte Vitamine, Mineralstoffe und auch einige Kalorien zugeführt werden.  Die Stoffwechselumstellung des Körpers ist so beim Saftfasten milder und besser verträglich.

Direktsäfte aus der Gemüsemanufaktur 

Der Safthersteller Voelkel bietet aktuell den sogenannten Fastenkasten an, mit dem Saftfasten ganz einfach ist. Die Fastensäfte sind zu 100 Prozent Direktsaft und werden in der eigenen Gemüsemanufaktur von Voelkel hergestellt. Dadurch bleiben die Nährstoffe erhalten und der Geschmack wird intensiviert. Einige der Fastensäfte sind auch milchsauer vergoren, was sie noch bekömmlicher macht. Der Fastenkasten enthält je eine Flasche Rote-Beete-Most, Möhrenmost, Gemüsemost, Sauerkrautsaft, Gemüsekomposition und Fitnesscocktail. In den Säften sind leckere Gemüsesorten wie Möhren, Sellerie und Rote Beete verarbeitet.

Kleine Anleitung zum Saftfasten

Der Fastenkasten enthält eine umfassende Anleitung zum Fasten. Der Fastenarzt Rüdiger Dahlke empfiehlt darin zunächst beim ersten Mal nicht länger als acht Tage zu Fasten. Das heißt man benötigt einen Tag zur Entlastung, fünf Fastentage und zwei Tage zum Aufbau. Am ersten Entlastungstag  soll morgens der Darm mit einem Glas Sauerkrautsaft gereinigt werden (außerdem auch beim Fasten jeden zweiten Tag) und dann gibt es leichte Kost. Nun sind der Körper, als auch der Magen-Darm-Trakt entlastet und das große Fasten kann losgehen.

Tomatensaft

Gemüsesaft zum Fasten ©Derkien/iStock/Thinkstock

Jeden Tag muss bis zu einem Liter Gemüsesaft auf fünf Mahlzeiten verteilt zu sich genommen werden. Der Saft soll schluckweise und langsam getrunken werden, wenn möglich noch mit Wasser vermischt. Außerdem sollten mindestens 1,5 Liter Wasser oder Kräuter- und Früchtetees aufgenommen werden. Nach fünf Fastentagen folgen nun die Aufbautage, an denen sich der Körper langsam wieder an Nahrung gewöhnt. Aber Achtung am nächsten Tag, wenn wieder geschlemmt werden kann: Nicht übertreiben und alles sorgsam kauen. Der Geschmackssinn ist geschärft und der Körper muss sich erst wieder an das Essen gewöhnen. Wir haben die Säfte in der Redaktion getestet und waren davon begeistert. Die Säfte sind lecker und man hat nicht so viel Hunger wie beim normalen Fasten. Außerdem ist der Körper ausreichend mit Mineralstoffen und Nährstoffen während der Fastenzeit versorgt.

Quelle: Voelkel Text: Kristina Reiß