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Backen für Familie und Freunde
Alternative Backzutaten

Backen für Familie und Freunde

Ob aus glutenfreien und veganen Zutaten oder als klassische Rezeptur – selbstgebackene Quiches, Tartes, Kuchen oder Muffins sind bei Familienessen und Festen mit Freunden gerne gesehen. Wir zeigen dir, wie du zum besten Backergebnis kommst.  

Backen macht nicht nur Spaß, es gibt im Vergleich zu gekauftem Gebäck auch die Möglichkeit, genau die Produkte zu verwenden, die man möchte. Fertige Gebäcke enthalten oft Zutaten, die nicht zur eigenen Ernährungsweise passen – zum Beispiel Gluten, Industriezucker, Kuhmilch oder Eier aus Käfig- bzw. Bodenhaltung. Wird hingegen selbst gebacken, können alternative Zutaten verwendet werden, die der eigenen Ernährungsweise entsprechen. Das Tolle: Bei vielen Rezepten können die Zutaten einfach ausgetauscht werden. 

Alternative Zutaten beim Backen

Alternative Zutaten beim Backen

Weizenmehl kann zu 100 Prozent durch Dinkelmehl ersetzt werden. Wer allerdings auf Gluten verzichtet, sollte beim Backen zu Alternativen wie Maismehl, Reismehl, Buchweizenmehl, Linsenmehl, Hanfmehl oder Kokosmehl greifen. Diese ersetzen Weizenmehl in der Regel nicht zu 100 Prozent, können aber mit gemahlenen Nüssen oder Mandeln ergänzt werden und so zu einem guten Backergebnis führen. 

Anstelle von herkömmlichem Industriezucker bieten sich eine Vielzahl toller Süßungsalternativen an. Darunter Kokosblütenzucker, Honig, Vollrohrzucker, Agavensirup, Stevia oder Ahornsirup. 

Eier aus Käfig- oder Bodenhaltung sind für viele Menschen keine Option mehr. Zum Glück gibt es Eier aus biologischer Landwirtschaft und artgerechter Tierhaltung. Wer es lieber vegan mag, kann Eier beim Backen zum Beispiel durch Bananen, Apfelmus oder ein Leinsamen-Wasser-Gemisch ersetzen. 

Falls Kuhmilch vom eigenen Speiseplan verbannt wurde, lässt es sich wunderbar mit Pflanzenmilch backen, beispielsweise Hafer-, Mandel-, Soja- oder Cashewmilch. 

Auf die passende Backform kommt es an

Stimmen die Backzutaten, muss im nächsten Schritt die passende Backform gewählt werden. Wir kennen Backformen aus Silikon, Blech, Keramik oder Glas – wobei jedes Material seine Vor- und Nachteile zum Backen hat. Doch es gibt eine weitere Alternative, die besonders praktisch für unterwegs ist: Gebäckformen aus Pergamentpapier. Diese haben nicht nur den Vorteil, dass die Backzeiten kürzer sind – sie müssen auch nicht wieder mit nach Hause genommen oder aufwendig gereinigt werden. 

Nachhaltige und praktische Einmal-Backformen

Einmal-Backformen

Einmal-Backformen: optimal für Parties

Während andere Backformen gerne mal auf einer Feier vergessen werden oder beim Reinigen verkratzen, ermöglichen Pergament-Backformen, wie zum Beispiel von Papstar, ein unkompliziertes und ökonomisches Backen, Transportieren und Präsentieren des Gebäcks. Und das alles mit einwandfreiem Geschmacksergebnis. Die Papstar-Formen aus Pergamentpapier sind hauchdünn mit Silikon beschichtet und nach der Verwendung biologisch abbaubar und somit problemlos kompostierbar. Die runden, flachen Formen sind sogar „home compostable“ und mit dem OK home compost Siegel ausgezeichnet – und somit nachhaltige Spitzenreiter unter den Einmal-Gebäckformen. Ein weiterer Vorteil ist die Anti-Haftung, sodass keine Teigreste haften bleiben und Kuchen, Muffins, Quiche & Co unbeschadet auf dem Teller landen – und das sogar ganz ohne Fett. 

Auch Wiedererhitzen ist kein Problem. Wer seine Quiche nicht ganz aufgegessen hat und am nächsten Tag nochmal genießen möchte, kann sie in der Pergament-Backform im Backofen oder der Mikrowelle aufwärmen und sogar direkt daraus essen. Die Backformen sind nicht nur für normale Backöfen bis +220 °C und Mikrowellengeräte geeignet, sondern auch zum Einfrieren bis –40°C. Es handelt sich also um vielseitig einsetzbare Allroundtalente.

Muffin Einmal-Backformen

Die innovativen Gebäckformen können unter www.papstar-shop.de bestellt werden.

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Quellen: Papstar, Bilder: Papstar; Depositphotos/Cookinspire, Text: red