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Hausschuhe
Tierschutz geht vor

Tierleidfreie Hausschuhe

Augen auf, wenn Sie Hausschuhe kaufen. Noch immer nehmen einige Hersteller das Thema Tierschutz auf die leichte Schulter.

Schuhe kaufen ist für viele ein Shopping-Genuss. Bequem und praktisch können Schuhe im Internet gekauft werden. Einfach das passende Produkt aussuchen, online bestellen und die entsprechende Ware wird zugestellt. Neueste Trendmodelle inklusive Beratung und der Möglichkeit, eine telefonische Bestellung aufzugeben. Von Filz Pantoffeln über Lammfell-Hausschuhe bis zu Slippers, Hüttenschuhe sowie Modelle für Problemfüße gibt es auf vorgenannter Internetseite ein reichhaltiges Angebot.

Beim Kauf von Hausschuhen auf Premiumhersteller zurückgreifen

Die Auswahl und der Bestellvorgang sind besonders anwenderfreundlich ausgerichtet und bei Hausschuh.com finden Sie die Produkte führender Premiumhersteller, wie Giesswein, Haflinger und  Shepherd. Wer Hausschuhe tragen will, bei denen keine Tiere gequält wurden, sollte auf die erwähnten Produkte der Premiumhersteller zurückgreifen, denn diese verzichten bei der Herstellung explizit auf Wolle von Produzenten, die Mulesing einsetzen. Diese Verstümmlungsmethode von Schafen ist gerade bei Merinoschafen in Ländern wie Australien weiterhin gängige Praxis. Beim Mulesing wird die Haut rund um den Schwanz der Schafe entfernt, ohne die Stelle zu betäuben.
Damit soll verhindert werden, dass die Tiere nicht von Fliegenmaden befallen werden. Experten bezweifeln jedoch, dass diese Methode wirkungsvoll ist. Rund drei Millionen Schafe werden jährlich Opfer dieser grausamen Tierquälerei. Die Tierschutzorganisation PETA bezeichnet Mulesing als grausame und schmerzhafte Methode, zu der damit es „humanere“ Alternativen gebe, die sich jedoch nicht durchsetzen. Maßnahmen, die Farmer auf Mulesing verzichten, greifen nur behäbig. Deshalb können Verbraucher mit einem Verzicht von Produkten, bei denen Schafe Mulesing ertragen müssen, Zeichen setzen.

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Textquelle: hausschuh.com Autor: Ulrike Rensch Bilder: Thinkstock Artfoliophoto u. norenberg