Räucherpause gönnen mit Kräutern von SONNENTOR

Das Räuchern von Räumen mit Gewürzen und Kräutern blickt auf eine lange Tradition zurück. Auch heute kann man sich dieses Ritual zur Entspannung und Besinnung zunutze machen, und zwar mit den Räuchermischungen von SONNENTOR.

Alte Tradition neu entdeckt

Der Kräuterexperte SONNENTOR ist schon lange für seine Kräuter und Gewürze aus biologischer Landwirtschaft bekannt. Die Produkte des nachhaltigen Unternehmens finden aber nicht nur als warme Tees oder in der Küche bei der Verfeinerung von leckeren Gerichten Anwendung, sondern sorgen als Räuchermischung jetzt auch für eine gemütliche und besinnliche Atmosphäre in den eigenen vier Wänden. Angeboten werden dabei vier Mischungen für Reinigung, Entspannung, Freude und Besinnlichkeit.

So wurde in der Geschichte geräuchert

Das Räuchern mit Kräutern und Gewürzen ist jedoch keine neue Erfindung, sondern geht auf eine lange Tradition zurück. So kannte man schon im alten Ägypten, Griechenland und Rom den Einsatz von Räucherwerk. Dieser wurde genutzt, um Wohnräume und Ställe atmosphärisch zu reinigen, Krankheiten zu heilen oder um böse Geister zu vertreiben und fernzuhalten. Dieses Ritual stand oft im Zusammenhang mit religiösen Traditionen, daher bringen auch viele heute noch den Geruch von Weihrauch und Myrrhe mit dem Kirchgang in Verbindung.

Auch die Kelten kannten das Räuchern als Ritual. Es gehörte bei ihnen fest zu den verschiedenen Jahreskreisfesten wie Maria Lichtmess, die Walpurgisnacht oder die Raunächte. Bei ihnen wurden zum Räuchern Kräuter und Baumharz genutzt. Inzwischen ist die Praxis des Räucherns nur noch wenigen bekannt. Durch den Stress und die Hektik, die das moderne Leben für viele von uns bereithält, wird das Räuchern aber wiederentdeckt. Denn das Ritual beruhigt und schafft wertvolle Momente der Entspannung. Und als positiver Nebeneffekt entsteht ein angenehmer Duft in den Räumen sowie eine wohlige Atmosphäre.

Wie wende ich die Räuchermischungen an?

Die Räuchermischungen von SONNENTOR können mit oder ohne Kohle verräuchert werden. Die intensivere Variante ist das Räuchern mit einer Schale. Hier wird die Räucherkohle in der Mitte einer feuerfesten Schale platziert, die mit Sand oder Steinen gefüllt ist. Die sanftere Variante wird durch das Räuchern mithilfe eines Stövchens erreicht. Dafür wird ein Teelöffel des Räucherwerks auf das Sieb gelegt und das Teelicht unten darunter angezündet.

Stufe 1: Reinigung

Bei der ersten Stufe geht es um die Reinigung der Räume. Dieser Schritt besteht darin, solange zu Räuchern, bis der gesamte Raum von Rauch und Duft erfüllt ist. Im Anschluss muss gelüftet werden und hier kann mehr Räucherwerk genutzt werden als bei den folgenden Schritten.

Stufe 2: Harmonisieren

Bei Stufe 2 dreht sich alles um die Harmonisierung. Dabei ist die Räuchermischung „Entspannung“ am besten geeignet. Hier besteht schon mehr Erfahrung beim Räuchern und das Ritual kann noch stärker genossen und intensiver erlebt werden. Auch hier muss anschließend durchgelüftet werden.

Stufe 3: Energetisieren

Für Stufe 3 eignen sich belebende und anregende Kräuter. Enthalten sind diese in den Mischungen „Freude“ und „Besinnlichkeit“. Zum Energetisieren kann die Räucherung auch wieder intensiver gestaltet werden. Denn so bleibt der energiespendende Duft möglichst lange in den Räumen.

Die verschiedenen Räuchermischungen sowie das nötige Zubehör finden Sie im Shop von SONNENTOR.

Quelle: SONNENTOR, Bilder: SONNENTOR, Text: Fatma Cevik