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Kompostierbares, nachhaltiges Einweggeschirr
Bio-Einweggeschirr

Dieses Bio Einweggeschirr lässt sich kompostieren!

Endlich Pause! Und auf zum Mittagessen in die Kantine. Was erholsam klingt, kann aufgrund der hohen Lärmbelastung zusätzlichen Stress bedeuten. Aber das muss nicht sein. Kompostierbares Einweggeschirr sorgt für eine ruhige und nachhaltige Mittagspause.

Regelmäßige Pausen sind ebenso wichtig für Körper und Geist wie Nahrung. In der Kantine sollen Arbeitnehmer beides erhalten und sich bei netten Gesprächen mit den Kollegen und leckerem Essen vom Arbeitsstress erholen. Doch in Wahrheit sind die alltäglichen Mittagspausen häufig alles andere als erholsam. Schuld ist der hohe Lärmpegel in Kantinen.

Dauerhafte Lärmbelastung schädigt die Gesundheit

Im Durchschnitt werden unsere Ohren mit 75 Dezibel beschallt, wenn wir unser Mittagessen in der Betriebskantine einnehmen. Die Hauptursache für den Lärm sind nicht etwa laute Gespräche von Tischnachbarn, sondern vielmehr das Klappern von Porzellan und Besteck und der Betrieb von Küchengeräten und Spülmaschinen. Weil die Lärmwahrnehmung sehr subjektiv ist, mag das manche Menschen wenig belasten, während die Mittagspause für andere der pure Stress sein kann.

Gesundheitsschädlich ist ein permanent hoher Geräuschpegel in jedem Fall. Lärm kann nicht nur gravierende Hörschäden zur Folge haben, sondern wirkt sich auf den ganzen Körper aus – und zwar langfristig. Typische Stresssymptome wie dauerhaft erhöhter Herzschlag und Blutdruck, die bei einer ständigen Lärmbelastung auftreten, steigern das Schlaganfall- und Herzinfarkt-Risiko massiv.

Biologisch abbaubares Einweggeschirr

Das pure-Geschirr von Papstar ist biologisch abbaubar.

Biologisch abbaubares Einmalgeschirr

Und jetzt? Sollen wir nur noch mit Ohrstöpseln in die Kantine gehen oder die Mittagspause lieber ganz ausfallen lassen? Und wie sollen die Kantinen-Mitarbeiter der Gefahr aus dem Weg gehen? Eine nachhaltige Lösung bietet der Gastrobedarf-Experte Papstar mit seinem umweltfreundlichen Einmalgeschirr und –besteck der Marke pure. Sämtliche Produkte der Linie bestehen vollständig aus nachwachsenden Rohstoffen und sind biologisch abbaubar.

Wie das pure-Geschirr in den Kantinenalltag integriert werden kann, zeigt das Unternehmen seit einigen Jahren im eigenen Betrieb. Als weltweit erste Firma verarbeitet Papstar seine Einmalgeschirrabfälle zusammen mit Speise- und Küchenresten, organischen Abfällen aus der Küche und den Büros sowie dem Kaffeesatz aller Kaffeemaschinen in der hauseigenen Kompostmaschine zu Kompost, der anschließend auf den bepflanzten Flächen des Firmengeländes verteilt wird.

So funktioniert der nachhaltige Kreislauf bei Papstar

Schutz von Umwelt und Gesundheit

So entsteht ein perfekter Kreislauf, der sowohl Natur und Umwelt als auch die Gesundheit der Mitarbeiter schont. Dass der Lärmpegel in der Kantine durch den Einsatz von nachhaltigem Einweggeschirr massiv sinkt, wird angesichts der positiven ökologischen Aspekte fast schon zur Nebensache, sollte aber nicht zu gering eingeschätzt werden.

Abstriche in Sachen Haptik und Sensorik müssen übrigens nicht gemacht werden, denn pure-Einmalgeschirr und -besteck ist in jeder Hinsicht einwandfrei. Für die Produkte aus Frischfaserkarton kommt ausschließlich Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft zum Einsatz, die Trinkbecher und Schalen aus stärkebasiertem PLA sind zugleich leicht und formstabil und die stabilen Teller, Schalen und Becher aus Zuckerrohr eignen sich sogar für die Mikrowelle. Weitere Informationen zum nachhaltigen Sortiment von Papstar erhalten Sie unter www.papstar.de.

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Quellen: Papstar GmbH, Bilder: Depositphotos/Maridav, Papstar GmbH, Text: Ronja Kieffer