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Elektrofahrzeuge bei der Rallye e-miglia werben für E-Mobilität.

Elektrofahrzeuge werben bei der Alpen-Rallye e-miglia für die Alltagstauglichkeit der E-Mobilität.

Rallye e-miglia

Rallye e-miglia: Elektrofahrzeuge im sportlichen Wettstreit

Sie kommen nicht weit, erlauben keinen Fahrspaß und sind alles andere als sportlich – Elektroautos. Stimmt das wirklich? In den Alpen sind vom 1. bis 5. August 31 Teams unterwegs, um das Gegenteil zu beweisen. Die Rallye heißt e-miglia, die erste Rallye für E-Mobilität.

Was haben ein Mini, ein Porsche des Veredlers RUF, ein Tesla, der schnelle Roadster aus einer amerikanischen Autoschmiede, ein sportlicher 3er BMW als Elektrofahrzeug-Umbau, ein Smart oder ein kleiner Citroen gemeinsam? Sie alle fahren rein emissionsfrei und sind elektrisch betrieben. Zusammen mit anderen Elektroautos messen sie sich derzeit bei einer Rallye durch die Alpenrepubliken. Die insgesamt 31 Elektrofahrzeuge unterschiedlicher Bauart wollen zeigen, dass Elektroautos schon längst zum Alltag gehören und dass ihre Leistungsfähigkeit nicht nur von Steckdose zu Steckdose reicht.

e-miglia 2011: Bilder der ersten Etappe

 

Die e-miglia 2011 Rallye für Elektroautos startet mit der ersten Etappe in München. Impressionen zur e-miglia 2011 - Hier finden Sie die Bilder zur ersten Etappe der Rallye für Elektrofahrzeuge.

Hier geht es zur Fotogalerie.

E-Mobilität hautnah erleben


Am Montag, den 1. August präsentierten sich die Teams und ihre Elektrofahrzeuge der e-miglia 2011. 31 rein elektrisch betriebene Fahrzeuge stellten sich mit Fahrern und Beifahrern der staunenden Öffentlichkeit. Sieben Nationen beteiligen sich an der Fahrt durch die Alpen um der Welt zu zeigen, was E-Mobilität heute schon leisten kann. Mit von der Partie ist übrigens auch ein Ex-Formel 1-Fahrer, der Franzose Eric Comas. Die erste Etappe mit Sonderprüfungen ging über 189 Kilometer, von München nach Mittersill. Zielort ist St. Moritz, der am 5. August erreicht werden soll.

Text: JRB