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Rhabarber-Auflauf

© iStockphoto/ Thinkstock

Rhabarber-Special

Rhabarber-Auflauf und Rhabarber-Tarte

Die meisten Rhabarber-Rezepte enden im Kompott, im Zusammenspiel mit Erdbeeren oder als Kuchen mit und ohne Streusel. Doch es gibt auch Rezepte, in denen der Rhabarber seine ursprüngliche Stangenform nahezu behält. Zwei Rezeptideen zum Probieren.

Rhabarber-Auflauf

Zutaten (für vier Personen)

1 Bund Rhabarber (meist um die fünf Stangen)
4 Eier
400 - 500 ml Sahne
Zucker nach Belieben
150 Gramm Mehl

Zubereitung

Den Rhabarber schälen, in relativ lange Stücke schneiden. Die restlichen Zutaten zu einem lockeren Teig zusammenrühren. Rhabarber in die Auflaufform geben, den Teig darüber verteilen.

Das Ganze bei Umluft in den Ofen 180 - 200°C für ca. 45 Minuten. Wenn der Teig leicht bräunlich ist kann man den Auflauf rausnehmen. Mit Schlagsahne oder Puderzucker reichen.

Rhabarber-Tarte

Rhabarber-Tarte © iStockphoto/ Thinkstock

Rhabarber-Tarte

Zutaten (für 4 Personen)

160 g Mehl
120 g kalte Butter
50 g Zucker
1 Pck. Bourbon-Vanillezucker
1 Eigelb
ca. 750 g Rhabarber (geputzt 500 g)
125 g Sahne
2 Eigelbe
1 TL Speisestärke
80 g Zucker
Butter für die Form
Mehl für die Arbeitsfläche

Zubereitung

Aus Mehl, Butter-Flöckchen, Zucker, Vanillezucker und dem Eigelb einen glatten Teig kneten. In Klarsichtfolie wickeln und für ca. 30 Min. kühl stellen.

Den Backofen auf 200° vorheizen, die Form buttern. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche dünn ausrollen. Die Form damit auslegen, dabei einen Rand von ca. 3 cm formen. Den Teigboden mit einer Gabel mehrfach einstechen. Im Backofen (Mitte, ohne Umluft) 10 Min. backen. Herausnehmen und abkühlen lassen. Den Ofen eingeschaltet lassen.

Für die Füllung den Rhabarber schälen und in 5-7 cm große Stücke schneiden. Die Rhabarberstücke im Kreis zur Mitte hin auf dem abgekühlten Teig verteilen. Die Sahne mit den Eigelben, der Speisestärke und dem Zucker verquirlen und über den Rhabarber gießen. Im Backofen auf der mittleren Einschubleiste ca. 30 Min. backen.

Quelle: Hausfrauenseite / Text: Christina Jung