1. Home
  2.  › Familie
  3.  › Finanzen

Anzeige: Dieser Artikel enthält auch werbliche Inhalte

Geld sinnvoll anlegen © RomoloTavani/iStock/Thinkstock

© RomoloTavani/iStock/Thinkstock

Grüne Geldanlagen

Nachhaltig in Erneuerbare Energien investieren: Grüne Geldanlagen

Als stabile Sachwerte sind Erneuerbare Energieanlagen eine attraktive Investitionsmöglichkeit. Zusätzlich ermöglichen ökologische Geldanlagen den Anlegern, ihre moralischen Vorstellungen mit moderaten Renditeerwartungen zu vereinen. Der alternative Energiedienstleister Green City Energy, Tochter einer gemeinnützigen Umweltschutzorganisation, projektiert und baut Erneuerbare Energieanlagen und bietet die Bürgern zur finanziellen Beteiligung an.

„Geld stinkt nicht“, sagt der Volksmund. Fakt ist doch: Geld hat keinen realen Eigenwert. Geld ist also nur eine Tauscheinheit, ein Platzhalter für eine faktische Währung. Wenn Geld also für das steht, womit es verdient wurde, stinkt es dann nicht manchmal sogar ganz gewaltig? Schließlich kann auch mit Waffen oder umweltschädlichem Gut Geld verdient werden. Gibt es also „gutes“ und „schlechtes“ Geld?

Kann Geld stinken?

Geld kann einen ethisch korrekten oder einen ethisch fragwürdigen Tauschwert besitzen und sich dementsprechend vermehren. Doch wer würde sich absichtlich für einen unmoralischen Tauschwert entscheiden? Hierzu muss gesagt werden: Bei erhöhten Risikofaktoren bezüglich des Tauschwertes  wird der Anleger bewusst durch die Aussicht auf mehr Geld zum Investieren motiviert. Der angebotene Gewinn steigt also außerhalb eines gewissen Rahmens meistens proportional zum Risiko. Die eigentliche Frage bei einer Anlageentscheidung ist also: Was ist dem Anleger wichtiger? Die reine Höhe der Rendite oder aber die Moral, die dahintersteht?

Jeder einzelne Bürger stellt mit seinem Kapital und seinen Investitionsentscheidungen die Weichen hin zu nachhaltigen und ethisch korrekten oder aber zweifelhaften, spekulativen, daher aber möglicherweise auch sehr rentablen Tauschwerten. 

Richtig investieren

Es kristallisieren sich drei Punkte heraus, die einer Investitionsentscheidung zugrunde liegen und sich alle gegenseitig beeinflussen: Rentabilität, Sicherheit und Moral. Oft gilt: steigt die Sicherheit, so sinkt die Renditeerwartung. Mit einer erhöhten Renditeerwartung wird häufig ein großes Verlustrisiko aufgewogen. Auch die Moral hängt mit der Rendite zusammen. Bei riskanten Spekulationen hapert es oft sowohl an der Transparenz als auch an einer unzweifelhaften Moral des oft unbekannten Investitionsziels. Bei nachhaltigen Geldanlagen liegt die Renditeerwartung häufig „nur“ im gesunden Mittelfeld. Dafür handelt es sich zum Beispiel bei Erneuerbaren Energieanlagen um transparente und stabile Sachwerte mit faktischem Eigenwert, was die Sicherheit der Geldanlage erhöht.

Grünes Geld vermehrt sich. © weerapatkiatdumrong/iStock/Thinkstock

Grünes Geld vermehrt sich. © weerapatkiatdumrong/iStock/Thinkstock

Sicherheit und Moral stechen Rendite

Wenn man die Entwicklung der sogenannten AIFs (Alternative Investment Funds) beobachtet, erkennt man ganz deutlich eine steigende Nachfrage. Allein in Deutschland lag das Fondsvolumen Ende 2013 bei 79,9 Milliarden Euro, neun Prozent mehr als noch im Vorjahr. Obwohl also andere Investitionen oft mehr Rendite versprechen, entscheiden sich also immer mehr Anleger für eine Nachhaltige Geldanlage.

Das lässt sich aus zwei Blickwinkeln erklären: Erstens ist der Anleger von heute krisengebeutelt. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Märkte bei Krisen immer wieder destabilisiert wurden durch riskante Spekulationen auf der Suche nach dem schnellen Geld. Die Bedürfnisse der Anleger haben sich dadurch geändert. Sie wollen Stabilität und Transparenz und wollen lieber selbst verstehen, wie, wo und wann ihr Geld für sie arbeitet. Dafür nehmen sie Renditen im moderaten Mittelfeld in Kauf. Zweitens können Anleger durch nachhaltige Investitionen ihre finanziellen Ziele mit ihren jeweiligen Wertvorstellungen vereinen. Der durchschnittliche Anleger betrachtet nachhaltige Geldanlagen zunehmend nicht nur als stabile Möglichkeit der Geldvermehrung, sondern außerdem als wichtigen Treiber einer nachhaltigen Entwicklung. Eine Investition in die Zukunft.

Sind ökologische Geldanlagen noch sicher?

Grünes Geld © matsilvan/iStock/Thinkstock

Grünes Geld © matsilvan/iStock/Thinkstock

Die Energiepolitik in Deutschland ist ein hart umkämpftes Feld. Der Kampf der Energiearten ist in vollem Gange und die fossile und atomare Lobby ist immer noch stark, obwohl fossile Brennstoffe zu Neige gehen werden und die Endlagerproblematik viele Nachteile mit sich bringt. Aber eine Sicherheit bleibt doch bestehen: das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). In diesem Gesetz ist zum einen festgeschrieben, dass Strom aus regenerativen Energien zum einen Einspeisevorrang vor Strom aus anderen Quellen hat. Es gibt also eine Abnahmegarantie. Zum anderen wird der grüne Strom mit einem festen Betrag pro Energieart und Kilowattstunde vergütet. Das bietet eine solide Basis für Wirtschaftlichkeitsberechnungen und Ertragskalkulationen. Um die Abhängigkeit von der deutschen Energiepolitik ein wenig zu schwächen, bieten sich Geldanlagen an, die regenerative Anlagen in verschiedenen Energiearten und ausgewählten Märkten bündeln. Das tut Green City Energy momentan zum Beispiel mit dem Kraftwerkpark II.

Erneuerbare Energien haben noch einen Vorteil: es handelt sich um Sachwerte. Der Eigenwert der Anlagen bietet eine zusätzliche Sicherheit. Gegen Vertragsausfälle versichert sind die Anlagen natürlich ohnehin.

Wie in jeder anderen Branche wurden auch bei nachhaltigen Geldanlagen Fehler gemacht zu Lasten der betroffenen Anleger und der Reputation der anderen Anbieter. Es macht aber keinen Sinn, das Misstrauen auf alle ökologischen Geldanlagen und verschiedenen Anlagemodelle zu übertragen.

Investitionsentscheidungen genau überdenken

Prüfen Sie vor einer Investitionsentscheidung sowohl den Anbieter als auch das Investitionsobjekt. Ökologische Geldanlagen sind unabhängig vom Anbieter auch nicht in jedem Fall geeignet. Der Investitionszeitraum ist mit zehn bis 20 Jahren im Durchschnitt sehr lang, investieren sollte nur, wer über diesen Zeitraum auf die Summer verzichten kann. Auch die persönliche Vermögensstreuung sollten Sie bei Ihrer Finanzplanung beachten. Wenn aber die sorgfältige Prüfung der eigenen Situation, des Anbieters und des Produkts positiv ausfällt und Sie als Anleger Wert auf eine ethisch korrekte und nachhaltige Beteiligung an Sachwerten legt, ist eine Investition in Erneuerbare Energieanlagen die richtige Wahl.

Green City Energy arbeitet mit Ihrer Hilfe auch weiterhin jeden Tag daran, die Energiewende professionell umzusetzen und Ihrem Geld so einen positiven Gegenwert zu vermitteln.

Quelle: Green City Energy, ©Manfredini Mauro-thinkstock,Text: Kristina Reiß