Modular Einrichten mit Werkbox
Wohnverhältnisse können sich immer mal wieder ändern – und damit auch die Einrichtungsansprüche. Statt bei jedem Umzug oder jeder Umräumaktion neues Mobiliar zu kaufen, können wir in flexible und somit besonders nachhaltige Möbel investieren.
Der nächste Umzug steht an und das neue Heim bietet weniger Platz? Vielleicht ist aber auch Nachwuchs auf dem Weg und alte Möbel müssen aus dem neuen Kinderzimmer raus? Es gibt viele Gründe, die eine Veränderung der heimischen Einrichtung erfordern. Oft landen nicht mehr passende Möbelstücke dann auf dem Sperrmüll und das Ersparte wird in neue Möbel investiert.
Dabei ist das gar nicht immer nötig. Mit bestimmten modularen Einrichtungssystemen beispielsweise lassen sich aus denselben Grundbausteinen immer wieder neue Möbel zaubern – in variablen Formen und Größen. Somit wird das Geld beim Möbelkauf nachhaltig investiert und Sperrmüll überflüssig. Natürlich sollten Materialien und Produktion ebenso nachhaltig sein.
Unendlich viele Möbelstücke
Ein modulares und nachhaltiges Einrichtungskonzept bietet auch das WERKBOX-System von WERKHAUS. Es lässt sich vielfältig erweitern und kombinieren. Das Tolle: Bereits aus wenigen Stapelkisten lassen sich funktionale Designmöbel gestalten – mit genügend Stauraum und vielerlei Ordnungsmöglichkeiten. Ob Schreibtisch, großes Bücherregal, Sideboard, Sitzecke oder Couchtisch – aus den WERKBOXEN lassen sich unendlich viele Möbelstücke kreieren. Zudem gibt es noch jede Menge Zubehör: zum Beispiel Regalbretter, Rollböden oder Kleiderstangen. Als Ergänzung für die WERKBOXEN bietet WERKHAUS mehr als 50 unterschiedliche Einsätze wie Schubladen, Türen und Klappen an, mit denen die Boxen in wahre Ordnungswunder verwandelt werden können. Für jeden Anwendungsbereich bietet WERKHAUS das passende Modul. Da die Einsätze nicht fixiert werden müssen, können sie jederzeit herausgenommen und in einer anderen Box platziert werden, je nachdem wo man sie gerade benötigt.
Fairer Kaffee sorgt für Farbe auf dem Holz
Die WERKBOX besteht aus deutschem Fichte-Dreischichtholz. In der Variante „Fichte Grau“ wird das Holz mit einer kaffeebasierten, lasurähnlichen Färbung veredelt. Dieser spezielle Färbeprozess hebt die Maserung der Fichte-Naturholzplatten hervor, dabei wird jede WERKBOX zum Unikat. Für die Färbung verwendet WERKHAUS übrigens nicht mehr verkäuflichen Kaffee eines Fair Trade- und Biokaffee-Kooperationspartners.
Rundum nachhaltig seit 1992
1992 gegründet, arbeitet WERKHAUS mit höchsten ökologischen und sozialen Standards. Bei WERKHAUS sind Menschen mit Handicaps sowie mit unterschiedlichsten sozialen und ethnischen Hintergründen beschäftigt. Für die Produktion verwendet das Familienunternehmen nachwachsende Rohstoffe sowie schadstofffreie Farben und produziert mit Öko-Strom. Zum Einsatz kommt ausschließlich heimisches Holz aus zertifizierter Forstwirtschaft. WERKHAUS wurde bereits mehrfach das GREEN BRANDS-Gütesiegel verliehen. Aktuell ist das Unternehmen unter den Top 3 des Deutschen Nachhaltigkeitspreises in der Kategorie „Deutschlands nachhaltigste Marken“.
Alle WERKHAUS-Produkte gibt’s im Online-Shop unter: www.werkhaus.de/shop
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Quellen: WERKHAUS, Bilder: WERKHAUS, Text: Emi Baier