
Das nachhaltige Bad: Wohlfühlen ohne schlechtes Gewissen
Das Badezimmer ist nicht nur ein Ort der Körperpflege, sondern auch der Entspannung. Sei es bei einer warmen Dusche oder einem ausgedehnten Bad. Um dabei Ressourcen zu sparen, sollte bei der Badplanung auf eine nachhaltige Ausstattung geachtet werden.
Advertorial
Möbel der Badserie Geberit iCon
Nachhaltigkeit im Bad fängt bei der Planung an
Nachhaltig zu leben bedeutet, bedacht und in Maßen zu konsumieren. Davon ist auch der Möbelkauf nicht ausgeschlossen. Deswegen ist es ratsam, bei der Gestaltung des Badezimmers auf hochwertige Produkte mit hoher Funktionalität, in zeitlosem Design zu setzen. Die Möbel der Badserie Geberit iCon etwa sind langlebig, kommen nicht so schnell aus der Mode und sorgen lange für Zufriedenheit. Auch reinigungsfreundliche Sanitärkeramiken sorgen für mehr Nachhaltigkeit im Bad. Sie verfügen unter anderem über besonders glatte Oberflächen (zum Beispiel durch die Geberit KeraTect® Spezialglasur) und sind nahezu porenfrei. Schmutz und Bakterien finden so keinen Halt, was für optimale Hygiene und leichte Pflege sorgt. Eine geringe Menge mildes Flüssigreinigungsmittel reicht hier schon vollkommen aus, um für glänzende Sauberkeit zu sorgen. Weitere Tipps für ein sauberes Bad gibt es hier.
Wohlfühloase für die ganze Familie.
Energie sparen
Der Energie- und Wasserverbrauch ist in einem nachhaltigen Bad von großer Bedeutung. Bei der Badeinrichtung sollte deswegen auf Angaben zum Verbrauch geachtet werden. Elemente wie eine Betätigungsplatte mit Zweimengenspülung, bei der je nach Bedarf der Wasserverbrauch nach dem Toilettengang reguliert werden kann, sind hier sehr hilfreich. Nachhaltigkeit im Bad geht aber noch weiter. LED-Beleuchtungen sind als Lichtquelle ideal, da sie weniger Strom als andere Leuchtmittel benötigen. Bei Elektrogeräten wie dem Föhn spart eine Energieeffizienzklasse von mindestens A zusätzlich Strom ein.
Abfall reduzieren

Im Badezimmer fallen durch Kosmetikartikel wie Duschgel- und Shampoo-Flaschen, Kosmetiktücher, Wattepads und Co. viele Abfälle an. Dies kann vermieden werden, indem statt flüssiger Seife feste Alternativen verwendet werden oder indem Sie auf Produkte umsteigen, deren Verpackungen vollständig recycelbar sind. Außerdem gilt es, darauf zu achten, dass auch die Inhaltstoffe der Kosmetikartikel biologisch abbaubar sind. Auch mit einem Dusch-WC wie dem Geberit AquaClean Mera lässt sich Müll einsparen. Denn hier wird der Intimbereich nicht mit Toilettenpapier, sondern mit einem sanften Duschstrahl gründlich gereinigt und danach durch einen Föhn getrocknet. Somit fällt kein Abfall durch Feuchttücher oder Toilettenpapier mehr an und auch auf die Umverpackungen dafür kann verzichtet werden. Das Geberit AquaClean Mera ist mit einem Energiesparmodus ausgezeichnet und erfüllt die Standards der europäischen Ökodesignanforderungen. Es überzeugt so gleichzeitig durch hygienische Reinigungsleistung und geringen Energieverbrauch.
Mehr Tipps, wie sich Zero Waste im Badezimmer umsetzen lässt, gibt es hier.
Langlebige Materialien und zeitloses Design.
Quelle: Geberit, Bilder: Geberit, Text: Fatma Cevik