Gesundheit
Gesundheit wird durch viele Faktoren beeinflusst, wie zum Beispiel durch Umwelt und Ernährung. Gesundheit und positives Denken, eine gute Kombination. Gesundheit ist für die Lebensqualität wichtig, sie steigert die Lebensfreude und zugleich die Lebenserwartung. Positives Denken hilft Schatten zu vertreiben und stabilisiert die Psyche. Es heißt nicht umsonst, Gesundheit beginnt im Kopf. Wer heute seine Gesundheit erhalten möchte, hat ausreichend Möglichkeiten etwas für sich selbst zu tun. Es gibt zahlreiche Wege, die Gesundheit zu fördern. Hier finden Sie eine Reihe von Anregungen und Tipps zu diesem zentralen Thema.
Herz- und Kreislauferkrankungen sind die Todesursache Nummer eins in Deutschland. Ursache ist meist ein erhöhter Cholesterinwert. Auf dem 11. Jahrestag des Cholesterins wiesen Experten auf die häufigsten Risikofaktoren für einen zu hohen Cholesterinwert hin, der im schlimmsten Falle zu einem Herzinfarkt oder Schlaganfall führen kann.
Heute, ausgerechnet am längsten Tag des Jahres, bzw. auch der kürzesten Nacht, findet zum 14. Mal der Tag des Schlafes statt. Als Hommage an die gelungene Nachtruhe haben wir hier die 10 ultimativsten Tipps für einen erholsamen Schlaf zusammengestellt.
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Eine wegweisende klinische Studie belegt: Die gesunde Ernährungsweise nach mediterraner Art senkt das Risiko von Herz-Erkrankungen um 30 Prozent. Was ist das Geheimrezept?
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Nach operativen Eingriffen leiden viele Patienten unter Bauchschmerzen, Frauen können sogar unfruchtbar werden. Grund dafür sind durch Operationen ausgelöste Verwachsungen im Bauchraum, doch Hyaluronsäure könnte helfen.
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Hitzewallungen, Schweißausbrüche und Schlaflosigkeit sind die häufigsten Beschwerden während der Wechseljahre der Frau. Für alle Frauen, für die eine risikobehaftete Hormontherapie nicht in Frage kommt, gibt es zahlreiche Möglichkeiten, entspannt und aktiv durch die Wechseljahre zu kommen.
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In Deutschland sind etwa 1,4 Millionen Menschen von einer Demenzerkrankung betroffen. Da die Babyboomer der 60iger Jahre bald in Rente gehen, ist davon auszugehen, dass die Zahl der Demenzkranken bis zum Jahr 2050 auf rund 3 Millionen steigen wird.