Yoga: Plastikfrei und naturnah erleben
Auf PVC-Matten eins werden mit dem Universum? Machen wir uns nichts vor, Yoga und Kunststoff passen einfach nicht zusammen. Das wusste schon Pattabhi Jois, seines Zeichens einer der bedeutendsten Meister des Ashtanga Yoga als er seinen Schülern eine schlichte Baumwollunterlage für ihre Übungen empfahl.
Ein in jeder Hinsicht weiser Rat, den das Starnberger Yogalabel Pranajaya aufgegriffen und mit viel ökologischer und technischer Raffinesse umgesetzt hat. Leicht, robust, preisgünstig aber leider alles andere als ökologisch korrekt – zwar hat die PVC-Matte die Yogastudios der Republik nach wie vor fest im Griff aber an der eco-freundlichen Peripherie rumort es bereits merklich.
Yogamatten für ecowomen
Kein Wunder, schließlich hat sich längst herumgesprochen dass es clevere Alternativen zum Plastikeinerlei gibt. Die im Öko Test 2013 preisgekrönten und mit Anti-Rutsch-Noppen ausgestatteten Pranajaya-Yogamatten sind aus reiner Baumwolle gefertigt und stehen so ganz in der Tradition des klassischen indischen Yogateppichs. Der Vorteil zur herkömmlichen Matte: Der Schweiß zieht sofort ein, was ein Abrutschen bei den Asanas verhindert. Nach einer Yogaeinheit, schnell bei 60 Grad waschen und Keime, Bakterien und unangenehme Gerüche haben keine Chance. Ausgezeichnet mit sowohl dem Ökotex Standard 100- und dem BSCI-Siegeln entsprechen die zu 100 Prozent ökologisch abbaubaren Matten zudem den Herstellungsrichtlinien der europäischen REACH Complience. Für Anfänger und Unentschlossene lohnt sich der Mietservice.
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Quelle: pranajaya, Bilder: pranajaya, Text: Andreas Grüter
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