Fashion
Ökologisch und nachhaltig produzierte Fashion Kleidungsstücke finden Sie nicht überall – welche Modelabels produzieren fair und auf welche Onlineshops können Sie sich in Bezug auf nachhaltige Fashion verlassen? Ob vegan, fair oder öko - wir nehmen unterschiedliche Modemarken und Shops unter die Lupe. Lesen Sie hier, wo Sie mit gutem Gewissen shoppen können. Tun Sie sich und der Umwelt etwas Gutes durch umweltbewusstes Kaufverhalten.
Weich, sanft zur Haut und einfach schön anzuschauen ist der neueste Trend für Öko-Mode. Genauer, für Dessous. «Öko», weil für die Natur und auch für die Trägerin unbedenklich produziert. Diese Dessous werden aus Bio-Baumwolle, Hanf, Soja oder schnellwachsendem Bambus hergestellt. Wie gut das auch noch aussehen kann, zeigen die angesagtesten Modelle.
Unterwäsche aus nachhaltiger Produktion ist in. Nachhaltig heißt in diesem Falle, chemiefrei produziert und auch aus alternativen Stoffen wie auf Basis von schnellwachsendem Bambus. Wie schön und sinnlich das auch noch aussehen kann, zeigt das Video.
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Der Modekonzern H & M hat eine Recyclingaktion in der Schweiz gestartet. Testweise in 17 Filialen können Kunden des größten Bio-Baumwoll-Einkäufers auf der Welt in ein durchdachtes Recycling-System bringen. Und erhalten dafür einen Warengutschein von 10 Franken. Nachhaltige Erklärung in einem Video.
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Modelabel Manomama, im April 2010 erst als Zweitunternehmen neben einer Werbeagentur gegründet, wurde Sina Trinkwalder schon Anfang November 2011 beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis zum «Social Entrepreneur der Nachhaltigkeit 2011» gekürt. Das Label bietet 100% ökologische Kleidung, auch produziert von sozial benachteiligten.
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«Return to nature - forward to glamour!», so lautet das Motto der kommenden Messe für nachhaltige Mode, die GREEN GLAMOUR am 18. – 20. Januar 2012. Im Rahmen der renommierten in fashion berlin werden nachhaltige Mode-Labels präsentiert, die eine wunderbare Symbiose aus Umweltverträglichkeit und High-End-Fashion eingehen.
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Einsicht ist bekanntlich der erste Weg zur Besserung. Deshalb hat sich Sportwarenhersteller Puma selbst an den Pranger gestellt und Mitte November offiziell vorgerechnet, welchen Schaden das Unternehmen durch Umweltverschmutzung und Ressourcenabbau 2010 verursacht hat.