Förderprogramme für Hybrid- und Elektrofahrzeuge
Elektromobilität gilt als zukunftweisender Beitrag zum Klimaschutz. Als Bindeglied zwischen erneuerbaren Energien und dem Verkehrssektor bietet sie moderne wirtschaftliche und gesellschaftliche Chancen. Aktuell bieten Bund, Länder und Kommunen verschiedene Förderprogramme für Hybrid- und Elektrofahrzeuge an.
Elekromobilität trägt nicht nur einen nennenswerten Beitrag zum Klimaschutz bei, sie eröffnet auch schon jetzt neue Möglichkeiten, um in Zukunft weiter wettbewerbsfähig, innovativ und attraktiv zu bleiben. Ausschließlich Gewerbetreibende werden in diesem Jahr vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit mit dem Modell „Erneuerbar Mobil“ gefördert.
Nicht rückzahlpflichtige Finanzierungszuschüsse unterstützen dabei die Beschaffung von elektrisch angetriebenen leichten Nutzfahrzeugen sowie PKW für den Einsatz als Taxi, Mietwagen und Carsharing-Fahrzeug. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle fördert den Kauf von Plug-In Hybriden und Elektroautos mit der auch als „Umweltbonus“ bekannten Kaufprämie. Antragsberechtigt sind Privatpersonen, Unternehmen, Stiftungen, Körperschaften und Vereine. Mit bis zu Euro 600,00 fördert die Mainzer Stadtwerke AG Ladestationen für elektrische Fahrzeuge sowie die Anschaffung neuer Elektro-Fahrräder, Elektro-Lastenfahrräder sowie Elektro-Roller. Das Angebot richtet sich sowohl an Privatpersonen als auch an Gewerbetreibende. Weitere Informationen und Anträge für die Förderprogramme gibt es direkt auf den Webseiten der jeweiligen Anbieter.
Quelle: Landeshauptstadt Mainz, Bild: Depositphotos/kasto, Text: Tine Esser