Kaffee und Bildung gehen Hand in Hand
Überall auf der Welt verdienen Familien ihren Lebensunterhalt mit dem Anbau von Kaffeebohnen, damit wir unseren Morgenkaffee genießen können. Häufig bleibt dort aber die Bildung auf der Strecke. Soziale Projekte wie dieses helfen bei der Bildungsförderung.
Kaffee ist hierzulande vor allem ein leckerer Wachmacher. In anderen Regionen der Erde sind die Kaffeebohnen für viele Menschen vor allem deshalb so kostbar, weil sie deren Lebensunterhalt garantieren. So zum Beispiel im Hochland Tansanias, wo in mehr als 1.500 Metern Höhe köstlicher Arabica-Kaffee wächst.
Bildungschancen in Tansania werden gefördert
In Sachen Bildung gibt es in dem ostafrikanischen Land aber noch Optimierungsbedarf: viele Jugendliche gehen nur bis zum Alter von 13 Jahren in die Schule und müssen dann – oft auf eigene Faust – den schwierigen Weg ins Berufsleben finden. Um die Brücke zwischen Kaffee und Bildung zu schlagen, haben Tchibo und die Hilfsorganisation Save the Children das zweite gemeinsame Bildungsprojekt in der Kaffeeregion Mbeya gestartet.
Dabei stehen zwei Ziele im Vordergrund: Zum einen soll der Übergang von der Grundschule in eine weiterführende Schule erleichtert werden. Nach der Schule soll den Jugendlichen außerdem die Möglichkeit gegeben werden, eine Ausbildung zu machen, damit sie ihr Einkommen neben dem Kaffeeanbau auch auf andere Weise sichern können. Beides soll mit praxis- und berufsorientierten außerschulischen Maßnahmen gefördert werden.
Sie können das Projekt aktiv unterstützen, denn seit Ende Oktober bis zum 17. Januar fließen pro gekauftes Pfund Tchibo Privat Kaffee zehn Cent in die Ausbildungsförderung!
Quelle: Tchibo GmbH / Save the Children e.V., Bild: Tchibo GmbH, Text: Ronja Kieffer