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Nachhaltigkeitspreis für Forschungsprojekte
Jetzt bewerben!

Forschung zum nachhaltigen Umgang mit Wasser

Ein nachhaltiger Umgang mit Wasser ist dringend notwendig, denn die weltweiten natürlichen Wasservorräte erschöpfen sich bereits. Forschungsprojekte, die sich diesem Thema widmen, können sich jetzt für einen wichtigen Preis bewerben. 

Wir drehen den Wasserhahn auf und heraus kommt klares, sauberes Trinkwasser. In anderen Regionen dieser Erde ist unsere Realität nichts als ein Wunschtraum, denn dort ist Wasser ein rares Gut. Weil Wasser aber überall eine unverzichtbare Lebensgrundlage ist, ist es wichtig, Lösungen für einen nachhaltigen Umgang mit den weltweiten Vorräten zu finden.

Jetzt noch bis zum 5. Mai bewerben!

Für den 6. Deutschen Nachhaltigkeitspreis Forschung werden innovative Forschungsprojekte gesucht, die genau das tun und sich damit auseinandersetzen, wie die menschlichen Lebensgrundlagen langfristig gesichert werden können. Forscher können sich einzeln und in Gruppen aus deutschen Forschungseinrichtungen, Hochschulen und Unternehmen bis zum 5. Mai 2017 über einen Online-Fragebogen bewerben. Nach Bewerbungsschluss wählt die Expertenjury drei Finalisten aus, die im Herbst im ZDF/3sat Wissenschaftsmagazin „nano“ mit ihren Projekten in Filmporträts vorgestellt werden.

Wer dann am 8. Dezember bei der feierlichen Preisverleihung in Düsseldorf die Nachhaltigkeits-Trophäe entgegennehmen darf, darüber entscheidet das Publikum in einem Public Voting. Mit der Auszeichnung wird nicht nur die nachhaltige Forschungsarbeit belohnt, sondern es soll auch für die praktische Umsetzung der Ideen geworben werden. Denn in der Forschung zum Wasser sieht nicht nur Bundesforschungsministerin Johanna Wanka ein zentrales Ziel der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie verwirklicht.

Weitere Informationen zum Deutschen Nachhaltigkeitspreis und zur Bewerbung erhalten Sie unter www.forschungspreis.de

Nachhaltigkeitspreis für Forschungsprojekte

Die große Preisverleihung findet in einem öffentlichkeitswirksamen Rahmen statt

Quellen: Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis, Bilder: Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis, Text: Ronja Kieffer