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Hunger heißt die spannende ZDF Reportage

Not, Verzweiflung, Unfassbares, aber auch Hoffnung – darum geht es in der ZDF-Reportage  „Hunger“ von Claus Kleber

Claus Kleber, bekannt aus dem „ZDF heute journal“ ist für seine objektiven Reportagen bekannt. Sein aktueller brisanter Bericht hat ihn an seine emotionalen Grenzen gebracht. „Das wird kein restlos objektiver Bericht. Dazu habe ich zu viel gesehen auf den Reisen für diesen Film: Not, Verzweiflung, Unfassbares, aber auch Hoffnung – Menschen, die Dinge in die Hand nehmen“. Mit diesen Worten startet am Mittwoch, 5. November 2014 um 23.15 Uhr der Film „Hunger“.

Lebensmittel als Spekulationsobjekte

Nachhaltigleben

Claus Kleber ist davon überzeugt, dass auf diesem Planeten kein einziges Kind verhungern oder verdursten müsste. Warum gibt es also immer noch Hunger und Durst auf dieser Welt? Kleber stellt die Frage, warum viele Lebensmittel bei den Hungernden nie ankommen. Oder warum dürfen Nahrung und Trinkwasser weiterhin als Spekulationsobjekte an der Börse missbraucht werden? Diesen und anderen Fragen geht Claus Kleber direkt vor Ort nach. Viele Menschen traf er dabei. Tapfere Menschen, die großes Leid ertragen, aber auch optimistisch in die Zukunft blicken.

Reportagen wie diese machen immer wieder deutlich, dass die Erde eine Kugel ist, auf der alle Menschen die gleichen Rechte und Lebensbedingungen haben sollten.

Textquelle: ZDF Presseportal Bildquelle: ZDF und Axel Lischke Text: red