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Neue Anbaumethoden gegen den Welthunger
Den Hunger bekämpfen

Neue Anbaumethoden gegen den Welthunger

Es ist paradox: In vielen Industrienationen landen täglich unzählige Lebensmittel im Müll, während in anderen Teilen der Welt gleichzeitig Menschen verhungern. Anders ausgedrückt: Obwohl mehr als genug für alle da ist, hungert aktuell jeder achte Mensch auf der Welt. 

Doch mit einer einfachen Geldspende ist es nicht getan. Um den Hunger auf der Welt zu besiegen, ist es wichtig, nachhaltige Lebensgrundlagen zu schaffen. Hilfsorganisationen wie Oxfam unterstützen die Menschen vor Ort. Die müssen oftmals von der Landwirtschaft leben, können aber nicht genügend Erträge für ein ganzes Jahr erwirtschaften.

Schulungen zu den richtigen Anbaumethoden

Die richtige Anbauweise kann gegen Hunger helfen

Das Ziel ist es eine dauerhafte Ernte zu emöglichen.

Bei Schulungen lernen sie deswegen neue Anbaumethoden kennen oder sie bekommen an die klimatischen Bedingungen angepasstes Saatgut zum Beispiel für Hirse oder Bohnen zur Verfügung gestellt. Ziel ist es, dauerhaft gute Ernten zu erzielen und so den Hunger langfristig zu bekämpfen. Oft können im Laufe der Zeit sogar Überschüsse erzielt werden, die dann in von den Hilfsorganisationen gebauten Getreidespeichern eingelagert werden und so eine Rücklage für schlechte Zeiten bieten.

Für die erfolgreiche Arbeit vor Ort sind Hilfsorganisationen wie Oxfam und deren Partner natürlich  auf Spenden angewiesen. Helfen Sie mit, den Hunger auf der Welt zu bekämpfen – spenden Sie!

In Sri Lanka hilft Oxfam beim Aufbau biologischer Hausgärten

In Sri Lanka hilft Oxfam beim Aufbau biologischer Hausgärten.

Quellen:  Oxfam  Bild: Oxfam, Bildquellen Bild 1, 2: Emily Subden / Oxfam; Bild 3: Daniela Preti / Oxfam Deutschland, Text:  Ronja Kieffer