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Aldi Süd Tierschutz

Tiere schützen beim Einkauf

Mit seiner jetzt veröffentlichten Tierwohl-Einkaufspolitik setzt der Lebensmittel-Discounter Aldi Süd ganze neue Maßstäbe im Bereich Tierschutz und erzeugt damit eine beachtliche Signalwirkung in dieser Branche.

Der Lebensmittel-Discounter Aldi Süd ist in West- und Süddeutschland derzeit mit 1.850 Filialen vertreten. Laut eigenen Angaben kaufen 86,6 Prozent aller Haushalte im Aldi Süd Gebiet ein. Durch die jetzt veröffentlichte Tierwohl-Einkaufspolitik wird klar, um welche Dimensionen es sich im Tierschutz handeln wird. Aldi Süd deckt mit dieser Maßnahme das gesamte Sortiment von Food- und Non-Food-Sortiment ab. Mit diesem Schritt möchte Aldi Süd ganz neue Initiativen anstoßen, die sich auch mit den Problemen der Milchkuh- und Kälberhaltung, in der Büffelhaltung (Mozzarella) sowie in der Mast von Rindern und Barbarieenten befasst.

Tierschutz bei Aldi Süd ergreift die ganze Branche

Tierschutz bei Aldi Süd bedeutet weiterhin die Selbstverpflichtung, nicht mit Hummer, Kaninchenfleisch, Produkten von Stopfmast und Lebendrupf, Käfigeiern (inkl. verarbeiteten Eiern) und Pelz zu handeln. "Dass Aldi Süd bereits umgesetzte Maßnahmen schriftlich und öffentlich festhält, erhöht deren Verbindlichkeit und erzeugt eine Signalwirkung für die Branche", kommentiert Mahi Klosterhalfen, geschäftsführender Vorstand der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt.
Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt begrüßt darüber hinaus, dass Aldi Süd mit ihrer Einkaufspolitik die vegetarisch und vegan lebenden Kunden unterstützt.

Textquelle: Aldi Süd, Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt, Bilder: Thinkstock ©Monkey Business