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Die perfekte Transportkiste ist maßgenau an das Versandstück angepasst © AlxMurray (iStock / thinkstockphotos)

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Sondermüll vermeiden mit richtiger Verpackung

Verpackungsmüll belastet in einem hohen Umfang die Umwelt. Um möglichst wenig unnötigen Verpackungen zu verwenden ist eine optimale Gestaltung der Transportbehälter notwendig. 

Holzkisten gehören zu den am meisten verwendeten Verpackungsmitteln überhaupt. Damit möglichst wenig unnötiges Holz verbraucht wird ist es wichtig, Transportkisten verpackungsgenau anzufertigen. „Kisten bauen ist aber viel mehr als Bretter zusammenzunageln und vier Seitenwände sowie einen Boden und einen Deckel zusammenzubauen“, erklärt der Geschäftsführer des Bundesverbandes Holzpackmittel, Paletten, Exportverpackung (HPE) e.V., Siegfried von Lauvenberg und weist darauf hin, dass sich die wesentliche Arbeit lange vor dem Produktversand vollzieht. „Am Anfang stehen eine gute Beratung, das Aufmaß des zu verpackenden Produktes, technische Zeichnungen sowie oft die detailgetreue Konstruktion am Computer.“

Das Angebot an Kisten für den Versand ist groß. Von der CKD-Verpackung bis zur Faltkiste,  zu Sonderkonstruktionen und Einbauten  gibt es individuelle Lösungen für den Transport. „Wir fertigen individuelle Maßanzüge für alle denkbaren Güter des nationalen und internationalen Wirtschaftslebens, damit das Produkt am Zielort unmittelbar einsatzbereit ist“, so von Lauvenberg.

Verbraucher sollten beim Einkauf darauf achten, dass Produkte gekauft werden, die mit ihren Verpackungen nicht übermäßig die Natur belasten und diese sollten fachgerecht entsorgen. Bei Verpackungen gilt sicherlich die Maxime: Weniger ist mehr.

Quelle: Bundesverband Holzpackmittel . Paletten . Exportverpackung e.V.