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Abfall in der Natur ist ein großes Problem für unser Ökosystem. Mit diesen Tipps für den Alltag kann sich jeder von uns an einer Lösung beteiligen.
Obst und Gemüse gehören für eine ausgewogene und gesunde Ernährung einfach dazu. Die meisten von und achten beim Einkauf auf das Aussehen der Ware. Aber wussten Sie schon wie klimaschädlich Makelloses Gemüse sein kann?
Die Herstellung neuer Produkte – ob aus Papier, Kunststoff beziehungsweise Plastik, Holz oder Metallen – verschlingt regelmäßig eine große Menge an Rohstoffen und weiterer Ressourcen. Durch Recycling – die Aufbereitung des Mülls – kann ein großer Teil wieder zu neuen Rohstoffen und Produkten werden
Blechbüchsen, Zeitungen, Joghurtbecher oder Wollreste sind viel zu schade für die Mülltonne. Mit ein wenig Phantasie entstehen hieraus Taschen, Osterschmuck oder Puppen. Pädagogisch wertvoller Nebeneffekt: Kinder erlernen auf spielerische Art den Umgang mit Abfall und dass recyceln auch noch Spaß macht.
Jeder Bundesbürger ist dazu aufgefordert, Müll zu sortieren und dem Recycling zuzuführen. Deutschland ist durch das Duale System zum Recycling-Weltmeister geworden. Überall wird Müll umweltschonend wiederverwertet. Doch seltene Metalle wie Platin, oder Monazit landen immer wieder im Abfall.
Die Zahlen sind erstaunlich: In deutschen Haushalten liegen weit mehr als 100 Millionen alte Handys in Schubladen und Kartons, aber nur 3 Prozent werden dem Recycling zugeführt. Scheinbar aus Angst, dass persönliche Daten entdeckt werden, werfen viele die Handys sogar in die Mülltonne. Doch das ist schlecht für die Umwelt. Warum sich das Handy-Recycling lohnt.
Es gibt viele Möglichkeiten, wie jeder einzelne durch Recycling einen aktiven Beitrag zu einem nachhaltigen Leben leisten kann. Insbesondere ist es wichtig, Abfälle korrekt zu sortieren und alte Artikel zu verkaufen, statt direkt wegzuschmeißen. Ebenso können Dinge, die nicht mehr gebraucht werden, an Bedürftige gespendet werden. Das hat sowohl ökologische Vorteile als auch einen sozialen Aspekt. Alternativ ist es möglich, alte Gegenstände upzucyclen, wodurch sie einer neuen Verwendung zugeführt werden. Ebenso bietet es sich an, Artikel aus zweiter Hand zu kaufen und beschädigte Gegenstände zu reparieren statt sie neu zu kaufen.
Ob Weihnachten oder Silvester: Die Angst vor Kochpannen hält uns häufig von einem selbstgemachten Festtagsessen ab. Dabei gelingt das Essen mit der richtigen Planung garantiert und lässt sich mit einfachen Tipps im Notfall retten. So wird das Festtagsmenü zum Erfolg.
Was vielleicht Großmutter noch wusste: Kaffeesatz bindet Gerüche beispielsweise im Kühlschrank. Nicht zuletzt durch den Konkurrenzdruck aus China machte ein taiwanesisches Textilunternehmen die Entdeckung, dass diese Eigenschaft auch für High-Performance-Textilien nutzbar ist. Singtex kreierte eine hochfunktionale, sehr nachhaltige Textilie mit optimalen Eigenschaften.
Krankenschwester Tilda Shalof sieht in alltäglichem Plastikmüll einer Intensivstation mehr als nur Verschlussteile, Deckel oder Laschen. Über 25 Jahre sammelt sie den bunten medizinischen Abfall. Mit der Künstlerin Vanessa Herman-Landau hat sie die Plastikteile jetzt zu einem beeindruckenden Wandgemälde verarbeitet.
Wir alle lieben ihn weil er so praktisch ist: den Becher to go – gefüllt mit Kaffee, Smoothie oder frisch gepresstem Saft. Das Getränk auf die Schnelle gehört für uns zum Alltag dazu. Aber was passiert mit dem Becher, wenn wir ihn leer getrunken haben?
Lecker, aber zu viel. Manchmal ist die Portion im Restaurant zu groß und man kann nicht alles aufessen. Gewaltige Mengen von Speiseresten landen so jährlich in der Mülltonne. Lebensmittelverschwendung lässt sich jetzt mit der Beste-Reste-Box des BMEL reduzieren.
Im Produzieren von Müll sind wir Weltmeister. Verpackungen und Tüten hier, Reste und alte Klamotten da. Mit nützlichen Tipps lässt sich viel Abfall im Alltag vermeiden. Und, wie nutzt du die Woche der Abfallvermeidung vom 19. bis 27. November?
Wir sind Weltmeister im Produzieren von Müll. In der Küche, im Garten, beim Einkaufen – überall häuft sich der Abfall. Wie wir im Alltag den Müll reduzieren und die Umwelt schonen.
Plastik aus Ketchup? Autobauer Ford und Ketchupgigant Heinz erforschen gerade einen biologischen Kunststoff aus Tomatenfasern, die bei der Ketchupproduktion als Abfallprodukt übrigbleiben.
Wir leben in einer Plastikgesellschaft. Die Küche ist voll von Plastikgeschirr, Plastikdosen, Plastik-Kochlöffeln. Auch das Kinderspielzeug wurde vom Plastik erobert und es gibt fast keinen Lebensbereich mehr, der nicht dominiert wird von Kunststoff. Doch der Wahn hat negative Folgen für Mensch, Tier und Natur – Peter Rensch macht sich deshalb begründete Sorgen.
Vancouver ist auf dem Weg, bis 2020 die grünste Stadt der Welt zu werden. Hierfür legt sich die Stadt mit einem 10-Punkte-Plan der das Leben in der Stadt einfach lebenswerter machen soll richtig ins Zeug. Hierbei wird auch auf Innovationen gesetzt, so wie auf einen ‚grünen‘ Asphalt, der viel Energie einspart und teilweise aus recyceltem Plastikmüll besteht.
Möbel aus Massivholz sind ein besonderes und individuelles Stück Natur in den eigenen vier Wänden. Kommt das Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft, kann es auch mit gutem Gewissen gekauft werden.
Der Papieratlas informiert über den Papierverbrauch zahlreicher deutscher Städte und deren Einsatz von Recyclingpapier. In diesem Jahr ist Halle der Spitzenreiter und damit ein gutes Vorbild für andere Kommunen und deren Verbrauch von Papier.
Lebensmittelver-schwendung ist in unserer Gesellschaft ein riesengroßes Problem und so landen jährlich Millionen Tonnen Essen im Abfall. Wir haben den Selbstversuch gemacht und mit Foodsharing dieser Verschwendung Einhalt geboten.
Eine Stadt wird umweltfreundlich: Mit einer breit angelegten Kampagne, dem ‘Solid Waste Management Plan’, soll das Müllmanagement der acht Millionen Einwohner zählenden Metropole nachhaltig verbessert und optimiert werden. Wie ein nachhaltiges Programm massiv Müll einspart, zu mehr Recycling führt und welche nachhaltigen Programme die Stadt noch auflegt.
Wenn die Fischerboote auf Hawaii in den Hafen einlaufen, dann haben Sie nicht nur reichlich Fische im Bug. Denn dank einer nachhaltigen Initiative sammeln die Seeleute so viel wie möglich umhertreibende Fischernetze ein. Dieses und weitere gute Beispiele im Kampf gegen die Verschmutzung der Meere zeigen, wie das Problem angegangen werden kann.
Aluminium ist nach Stahl das am zweithäufigsten benötigte Metall auf der Welt. Hauptabnehmer sind zahlreiche Industriezweige wie beispielsweise die Automobilindustrie. Doch, die Herstellung ist mit Umweltproblemen verbunden und kostet immens viel Energie. Alles Gründe für den Ingolstädter Automobilhersteller Audi in Sachen CSR einen Gang hoch zu schalten.
Was ist noch kreativer, als etwas Neues zu entwerfen und herzustellen? Richtig, aus Altem was tolles Neues gestalten. Das haben sich die New Yorker Designer und Architekten von Grant Davis Thompson auf die Fahne geschrieben. Eine Küche aus recycelten Möbeln, ein Bad mit aufgearbeiteten Armaturen oder gleich ein ganzes Haus, das stilvoll-individuell daherkommt.
Etwas ungewöhnlich und vielleicht sogar gewöhnungsbedürftig ist dieses 190 Quadratmeter große Haus schon. Das spanisch-chilenische Architekturbüro Infiniski hat sich auf nachhaltiges Bauen der eher außergewöhnlichen Art spezialisiert. Der Clou: Deren Häuser sind etwa 20 Prozent günstiger als ein konventioneller Bau.
Was ist besser, als umweltfreundliches Recycling? Richtig, Müll erst gar nicht entstehen lassen. Daher hat die Stadt Concord, Massachusettes, zum Jahresbeginn Einweg-Plastikflaschen aus PET verboten. Der Hauptgrund: Kaum eine der Flaschen wird in den USA recycelt und der Großteil lande im Müll. Mehr darüber und wo sogar Plastiktüten schon verboten sind.
Jugendstil oder Biedermeier – alte Möbel erzählen Geschichten, denen die einen nur allzu gerne lauschen möchten, die für andere nur den Mief alter Tage verströmen. Dies hat nun ein Ende, geht es nach den kreativen Köpfen der AntikKOMBO. Mit Know-how, Respekt für das Alte und Kreativität entstehen Kunstobjekte.
Seit Massenprodukte aus Kunststoff unser Leben erleichtern werden diese mehr und mehr zum Problem. So findet sich kein Quadratkilometer Meer, in dem der risikobehaftete Stoff zu finden ist. Ein weiteres Problem, neben der großen Gefahr für die Umwelt: Der Plastikmüll kommt auf unsere Teller. Grund genug für eine Ausstellung, die bis Ende März in Hamburg gastiert.
So mancher Verbraucher hat sich schon gefreut, dass es die leckere Pasta oder das Müsli seit geraumer Zeit in einem Karton gibt – und greift lieber zu dieser Verpackung. Doch anstatt umweltbewusst einzukaufen, holt sich so mancher damit Sondermüll ins Haus und den Kochtopf. Denn das Problem gelte für viele Lebensmittel. Grund: 60.000 Tonnen Mineralöl auf Recycling-Papier.
Am Anfang stand ein Designkatalog mit einer sündhaft teuren Designerlampe aus alten Stahlrohren. „Das können wir auch“, dachten sich zwei junge Männer und legten vor einem Jahr los. Die Upcycling-Produkte sehen dabei nicht nur sensationell gut aus, mit Namen wie ‚2-Watt-Willi‘ oder ‚tickende Tina‘ beweisen die Upcycling-Spezialisten von jankodesigns auch hiermit Kreativität.