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Die Begrünung von Hausfassaden bringt viele Vorteile mit sich, obwohl man als Hausbesitzer dabei keinen großen Aufwand betreiben muss. Erfahren Sie hier, wie Sie ganz einfach nachhaltiger und grüner wohnen können.
Am 10. Oktober war Tag der Obdachlosen. Ein Tag, der an die schwierigen Lebensumstände obdachloser Menschen erinnern soll: Perspektivlosigkeit, das Bangen um einen Schlafplatz sowie nächtliche Gefahren auf der Straße. Doch es gibt Projekte, die diesen Menschen helfen.
Es lässt sich wohl nicht von der Hand weisen, dass wir in Deutschland in einer Konsumgesellschaft leben. Oft kaufen wir Dinge, die wir gar nicht benötigen, statt unseren Konsum zu reduzieren. Natürlich kommt es vor, dass gewisse Anschaffungen wirklich nötig sind. Dann muss es jedoch nicht unbedingt Neuware sein. Gebrauchte oder wiederaufbereitete Güter erfüllen den gleichen Zweck, schützen gleichzeitig die Umwelt und schonen auch noch den Geldbeutel. Klimaschutz kann wirklich einfach sein. Es ist also eine Win-Win-Situation.
Man braucht keine großen Paläste, um glücklich zu sein. Ganz im Gegenteil: Downsizing lautet der Trend. Ein Tiny house ist minimalistisch, elegant und nachhaltig - und damit der perfekte Wohntrend, um sich am einfachen Leben zu erfreuen.
Ein Leben auf kleinem Raum kann sehr erfüllend sein. Wer minimalistisch und nachhaltig leben und dabei auf nichts verzichten will, sollte sich mal dieses grüne Zuhause anschauen. Ein Tiny House, wie es im Buche steht: elegant, gemütlich und absolut nachhaltig!
Das Bauen und Anbringen von Nistkästen zählt zu den festen Bestandteilen aktiver Naturschutzarbeit vor Ort. Denn gerade da, wo Naturhöhlen fehlen, sind künstliche Nisthilfen sehr sinnvoll. Außerdem macht das Bauen von Nistkästen einfach Spaß - eine Nistkasten Bauanleitung.
Wer einen bewussten und nachhaltigen Lebensstil pflegt, möchte nicht selten auch minimalistisch wohnen. Es gibt viele kreative Möglichkeiten, den ökologischen Fußabdruck klein zu halten und trotzdem komfortabel zu leben. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Containerhaus?
Lehm ist ein seit Jahrtausenden verwendeter Baustoff, der ebenso unter ökologischen wie ästhetischen Gesichtspunkten überzeugen kann. Überall auf der Welt entdecken Architekten das natürliche Material gerade wieder und konstruieren damit eindrucksvolle Gebäude.
Eine 6-köpfige Familie aus Norwegen hat ihren Traum wahrgemacht. Im unwirtlichen arktischen Klima Norwegens ist sie ihrem Herzen gefolgt und baute sich ihr „Naturhaus“ – eine Glaskuppel am Meer, in der man sowohl wohnen, als auch Permakultur betreiben kann.
Dass der Aspekt der Nachhaltigkeit auch beim Häuserbau immer wichtiger wird, haben in den vergangenen Monaten mehrere Beispiele gezeigt. Ein Unternehmen aus den Niederlanden verwendet für seine umweltfreundlichen Häuser ungewöhnliches und doch geniales Baumaterial: Pappe. Aber ist das wirklich stabil?
Mal ehrlich: Wer ist nicht von Hobbit-Häusern fasziniert? Geschützt von der Erde, im Einklang mit der Natur, irgendwie geborgen. Ein Unternehmen aus den USA liefert die passenden Bauteile, die nur darauf warten, von Ihnen mit Erde bedeckt zu werden.
Ein Mehrfamilienhaus in Holzmassivbauweise als Hybridhaus: in Offenbach wird dies Wirklichkeit. Der Neubau mit Ein- bis Dreizimmerwohnungen ist das erste Eco Mehrfamilienhaus im gesamten Rhein-Main-Gebiet.
Bei dem renommierten Wettbewerb Solar Decathlon kreieren Studententeams Häuser, die ausschließlich mit Sonnenenergie betrieben werden. Der diesjährige Solar Decathlon Europe fand in Versailles (Frankreich) statt. Deutschland wurde durch drei Teams vertreten.
Die ersten Hamburger Energietage laden die Besucher ins CCH ein. Auf der Messe und dem angegliederten Fachkongress lernen Besucher alles über Energie in den Bereichen Bauen und Wohnen.
In Heidelberg entsteht etwas ganz Besonderes: Auf 116 Hektar wird die sogenannte „Bahnstadt“ aus dem Boden gestampft. 5.000 Menschen sollen hier wohnen und 7.000 arbeiten können. Das Milliardenprojekt gilt als zukunftsweisend und lockt unzählige Menschen an. Das Einmalige: Es entsteht die wohl größte Passivhaussiedlung.
Nachhaltige Architektur muss keinesfalls nur zweckmäßig sein. Die Preisträger des Green Building-Awards Frankurt Rhein-Main zeigen, dass Architektur im Einklang mit der Umwelt faszinierende Bauwerke kreieren kann.
Vor zwei Jahren begann eine Gruppe von Architekten, Künstlern und Technikern mit der Planung und Konstruktion eines schwimmenden Eis. Im Juli diesen Jahres wurde das Exbury Egg fertiggestellt und der Künstler Stephan Turner wird nun zwölf Monate darin leben. Das Exbury Egg ist energieeffizent und hat in einer Mündung des Flusses Beaulieu in Großbritannien seinen Stammsitz.
Es wird viel darüber diskutiert und genügend Altbauten haben es nötig – eine Gebäudesanierung. Doch welche Möglichkeiten habe ich, energieeffizient zu sanieren, welche Kosten erwarten mich bei der Steigerung der Energieeffizienz und was für Förderungen gibt es? Ein Überblick über Sanierungsmaßnahmen.
Sie sind selten geworden in unseren aufgeräumten Gärten. Die Rede ist von schuppigen Reptilien und Amphibien wie die Zauneidechse oder der Erdkröte. Ihnen fehlen wärmende Sonnendecks und kühle Verstecke. Ideal hierfür ist eine Trockenmauer. Diese ist nicht nur ideal für die kleinen Gartenfreunde, die auf natürliche Weise den Schneckenbestand dezimieren.
Natürlich bauen ist auch in Deutschland ein Trend, der immer mehr Fans findet. Sei es das Strohballen- oder Holzhaus und Möbel, die keine Allergene ausdampfen. Doch, das kostet Geld. Anders machte es ein Brite. Ein 32 Jähriger Familienvater nahm 3.000 Pfund, schnappte sich Hammer, Säge und Spaten und legte los. Das Ergebnis ist einzigartig.
Mit dem nachhaltigen Bauen wird angestrebt, den ganzen Lebenszyklus eines Gebäudes zu beachten, um umwelt- und sozialverträglich sowie ökonomisch zu bauen. Das beginnt bei der Rohstoffgewinnung bis zum Rückbau einer Altimmobilie. Im Leitfaden für nachhaltiges Bauen hat die Bundesregierung bereits 1998 damit begonnen, die Ziele festzulegen. Ein Einblick.
Wer freut sich nicht auf das mietfreie Wohnen in den eigenen vier Wänden, sich wohlzufühlen und noch dazu richtig Geld zu sparen. Das Problem: Mehr als 3 Millionen Neubauten haben Schimmel im Haus. Selbst Brittany Murphy soll daran gestorben sein. Natürlich bauen heißt clever bauen und gesünder wohnen. Warum? Die Erklärung.
Nachhaltig bauen und mindestens 50 Prozent des Wärmebedarfs für Heizung und Warmwasser decken, besser noch 100 Prozent – das Sonnenhaus ist eine der cleversten Alternativen für den modernen Hausbau. Was das Sonnenhaus leistet und wie der Hausbesitzer dadurch die Umwelt schont und unabhängig wird, lesen Sie hier.
Holz ist einer der ältesten Baustoffe, um die eigenen vier Wände zu bauen. Ein Holzhaus vereint viele Vorteile in sich und hat eine nachhaltige Öko-Bilanz. Heute ist es möglich, mit dem Bau eines Holzhauses die höchsten Energieeffizienz-Standards zu erfüllen und ein wohngesundes Raumklima zu schaffen.
Das Stadtleben ist in. Viele Menschen wollen lieber in der Stadt leben. Idealerweise im eigenen Haus. Mehr und mehr Menschen interessieren sich dann für das Bauen in der Gemeinschaft. Denn es ist, richtig umgesetzt, generationenübergreifend, ökonomisch und ökologisch sinnvoll und durchdacht.
In vielen heute erhältlichen Mitteln, die Holz vor Insekten, Feuchtigkeit und Schimmel schützen, stecken nach wie vor teils gesundheitsschädliche Inhaltsstoffe. Während Lösemittel schnell ausdünsten, machen sich andere Substanzen über Jahre unliebsam bemerkbar. Tipps, die Gesundheit und Umwelt schonen.
Betonbauteile oder ganze Gebäude aus Beton entstehen tagtäglich auf Deutschlands Baustellen. Viel Sand und Kies wird hierzu verbraucht. Relativ unbekannt ist die nachhaltige Methode des Bauens mit Recycling-Beton. Die Wiederverwertung von Bauschutt ist ressourcenschonend und umweltfreundlich.
Verwenden Sie der Umwelt zuliebe nur Holz, Möbel und Papier aus nachhaltiger Herstellung. Denn das verhindert den Raubbau an der Natur, schont das Klima und sorgt für eine nachhaltige Waldbewirtschaftung. Das FSC-Label hilft beim Kauf, umweltfreundliche Holz-Produkte zu erkennen.
Neu bauen oder Altbau sanieren nach KfW-Effizienzstandard ist nicht nur schön für Ihren Geldbeutel, sondern auch für Umwelt und Klima. Je nach Effizienzgrad, sparen Sie Jahr für Jahr in einem KfW-Haus richtig viel Energie ein. Im Idealfall, dem Passivhaus, zahlen Sie nie wieder Energiekosten.
Ökologische Dämmstoffe stehen synthetischen Dämmstoffen in nichts nach. Mehr noch. Oftmals sind sie nachhaltiger hergestellt und sorgen auf jeden Fall für ein gesundes Wohlfühlklima. Denn: Das natürlich gedämmte Haus atmet. Wer ein klimafreundliches Haus will, muss aber auch an die Heizung denken.