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Seit März 2020 hält uns die Corona-Pandemie mit all ihren negativen Folgen in Atem. Die Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung schwinden immer mehr, der Stresspegel arbeitender Eltern, welche zusätzlich ganztägig die Kinder betreuen müssen, steigt und ein Lockdown jagt den nächsten. Das führt schnell zu Frust, aus welchem auf Dauer psychische Probleme wie Depressionen entstehen können, wenn man nicht ausreichend auf sich aufpasst. Daher gibt es im Folgenden 10 Tipps, wie man auch in der Pandemie gut auf sich achten kann, um dem Frust nicht die Oberhand zu lassen.
Ungesunde Lebensmittel verursachen schlechte Laune, sorgen gar für Stimmungsschwankungen, Aggressionen und Depressionen? Fest steht, Ernährung ist ein wesentlicher Bestandteil für unser Allgemeinempfinden. Zucker und Zusatzstoffe in Nahrungsmitteln fördern Reizbarkeit und Übellaunigkeit. Wir haben genauer hingesehen, welche Lebensmittel unglücklich machen.
Tagtäglich werden wir von neuen Katastrophenmeldungen überschwemmt und immer mehr Menschen berichten inzwischen darüber, dass die Angst vorm Klimawandel sie in ihrem Leben beeinträchtigt. Im Englischen wurde dafür der Begriff „Eco-Anxiety“ geprägt. Betroffene fühlen sich oft gelähmt, hilf- und machtlos. Doch was kann man tun, um nicht in einer solchen Panikspirale zu landen?
Weihnachten und Silvester sind vorbei und der Frühling noch meilenweit entfernt – kurzum: der Neujahrswechsel schlägt vielen Menschen auf’s Gemüt. Warum das so ist und was Sie dagegen tun können.
Immer mehr Menschen leiden unter Depressionen und suchen nach einem Ausweg. Medikamente scheinen eine schnelle Lösung, aber wie sieht es mit alternativen Therapien aus? Laut Studien sollen sowohl Schattenboxen als auch Schlafentzug helfen!
Viele Millionen Menschen leiden an Depressionen. Jetzt untersuchten Wissenschaftler in China die Wirkung der Darmflora auf unser Nervensystem. Nimmt der Darm Einfluss auf depressive Erkrankungen? Ist es möglich, dank dieser Erkenntnisse Depressionen ohne Medikamente zu überwinden? Wir gehen der Sache auf den Grund.
Die Tage werden kürzer, die kalte Jahreszeit schlägt auf's Gemüt und alles, was man jetzt machen möchte ist viel schlafen. Ist das noch normal – oder schon krank? Machen Sie den Test: Haben Sie eine Winterdepression?
Man geht davon aus, dass in Deutschland etwa fünf bis sieben Prozent unter einer behandlungsbedürftigen Depression leiden. Sie gilt als die häufigste seelische Erkrankung. Noch immer wird die Krankheit Depression viel zu oft verdrängt.