Hier Finden Sie Artikel Und Informationen Rund Um Das Thema Klimawandel
Die Initiative Zu gut für die Tonne! des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft veranschaulicht mit einem neuen Eco Video, wie wertvoll Lebensmittel sind und wie viele Ressourcen nachhaltig darin stecken.
Das neue Nachhaltigkeitsbarometer von Greenpeace macht deutlich, wie sehr die junge Generation die Energiewende nachhaltig unterstützt.
Der berühmte Architekt Vincent Callebaut sorgt in Paris mit einem Vorschlag für Aufsehen: Er zeigt, wie Paris mit Nachhaltigkeit gegen den Klimawandel vorgehen und zu einem grünen Paradies werden könnte.
Trotz zäher Verhandlung konnten sich die Mitglieder der UN beim Klimagipfel in Lima auf Milliardenhilfen für Länder einigen, die von Unwetterschäden betroffen sind.
Seit jeher sind die Menschen von Wolken fasziniert, doch es ist kaum bekannt, dass die Gebilde beim Klimawandel eine zentrale Rolle spielen. Stephan Borrmann, Professor und Direktor des Mainzer Max-Planck-Institut für Chemie, ist dem Phänomen auf der Spur.
Es ist eine außergewöhnliche Aktion von Cranky Curlew Productions, die Menschheit auf die weltweite Klimaveränderung aufmerksam zu machen. Ein echter Hingucker der besonderen Art.
Augen auf beim Möbelkauf. Wer den Klimaschädling CO2 außer Gefecht setzen möchte sollte auf Massivmöbel setzen. Die Vorteile für Mensch und Natur sind vielfältig.
Trotz beunruhigend ansteigender Mengen an Treibhausgas sieht der Weltklimarat (IPCC) noch Chancen, dass die kritische Grenze der globalen Erwärmung von zwei Grad Celsius nicht überschritten wird. 7 einfache Tipps zeigen, wie Sie mithelfen können den Klimawandel zu verhindern!
Das Projekt KlimaKunstSchule sensibilisiert Kinder für den Klimaschutz und den Klimawandel und bringt ihnen die Themen auf kreative, spielerische Art näher. Umweltministerin Barbara Hendricks hat das Projekt besucht.
Die Freie und Hansestadt Hamburg hat gemeinsam mit der Hamburger Wirtschaft eine Luftgütepartnerschaft initiiert. Unternehmen, die eine solche Partnerschaft übernehmen setzen sich für eine Reduzierung der verkehrsbedingten Luftschadstoffe in Hamburg und damit weniger Luftverschmutzung ein.
Der Klimawandel führt dazu, dass es immer häufiger zu Extremwetterlagen wie Sturm, Hitze und Hagel kommt. Die Auswirkungen dieser Wetterextreme stellen die Forst- und Landwirtschaft vor neue Herausforderungen, die die Forschung gerade erst zu erkunden beginnt.
Eine stadtklimatische Bestandaufnahme der Hamburger City macht deutlich, wie sich das Klima in den nächsten Jahren auf die Stadt und Landschaft auswirkt, wenn die Stadt nicht autofrei wird. Das Gutachten bildet eine wichtige Grundlage für die Aktualisierung des Landschaftsprogramms.
Am Weltgesundheitstag der Weltgesundheits-organisation WHO wird wieder deutlich, dass immer mehr Menschen an Krankheiten leiden oder sterben, die durch den Klimawandel, CO2, Feinstaub und Ozon ausgelöst werden. Wir Menschen machen uns damit selbst krank.
Das IPCC hat einen neuen Weltklimabericht veröffentlicht. Demzufolge sind die Folgen des Klimawandels und damit die globale Erwärmung wesentlich schlimmer als erwartet und schreiten zudem noch schneller voran.
Die Folgen des Klimawandels werden immer verheerender. Bald wird das Wasser die ersten Küsten und Küstenorte verschlucken. Wohin sollen die Menschen dann gehen? Die Upcycling-Schwimminsel asap-island bietet eine Alternative.
Eine Arbeitsgruppe des UNO-Wissenschaftsrats IPCC, dem sogenannten UN-Klimarat, hat in Stockholm die Ergebnisse einer Studie zum Klimawandel vorgestellt. Das Ergebnis: Technische und landwirtschaftliche CO2-Emissionen des Menschen sind der Hauptfaktor für die Klimaerwärmung.
Terra Preta – was ist damit eigentlich gemeint? Viele kennen sie und ihre Vorteile nicht. Denn die Terra Preta, portugiesisch für schwarze Erde, ist eine Wundererde. Sie fördert fruchtbaren Boden, gesunde Pflanzen und Lebensmittel, sowie eine hohe und sichere Ernte. Und nebenbei hilft sie durch ihren hohen Hummusgehalt auch den Klimawandel entscheidend zu mildern. Ideal fürs Frühlingsbeet. Zwei Wege, wie Sie Terra Preta selbst herstellen können.
„Sie haben noch nie solche Aufnahmen gesehen“, lautet das Statement von Robert Redford zu dem demnächst in den Kinos startenden Dokumentarfilm „Chasing Ice“. Der viel dekorierte und für den Oskar nominierte Film dokumentiert über Jahre und dank High-Tech-Ausrüstung den dramatischen Klimawandel in eindrucksvollen Bildern. Ein Muss, auch für Klimaskeptiker.
Ein Physiker der Universität Harvard hat scheinbar eine Lösung, um die dramatische Eisschmelze in der Arktis zu stoppen. Seiner Theorie zufolge könnte man gegen die globale Erwärmung, genauer, gegen die intensive Sonneneinstrahlung am Nordpol, reflektierende Teilchen in die Atmosphäre blasen. Das würde genügen, um ein Eisniveau aus vorindustrieller Zeit zu erreichen.
Eine europaweite Befragung zeigt, dass sich Autobesitzer Sorgen um die Auswirkungen des Verkehrs auf die Umwelt machen, ihre Gewohnheiten aber nicht ändern wollen. Die Anzahl der Autos steigt zudem unaufhaltsam und es werden fieberhaft Lösungsansätze gesucht. Vielleicht könnten die Verkehrsprobleme von Morgen mit intelligenten Assistenzsystemen gelöst werden.
Der US-Sonderbeauftragte für den Klimawandel will das Zwei-Grad-Ziel aufgeben, um nicht an „alten orthodoxen Ideen zu kleben“ und so die, durch das Ziel ausgelöste, politische Blockade aufzuheben.
Ein Tagfalter lässt Hoffnung aufkeimen. Wie englische Forscher berichten, hat sich der Kleine Schönröschen-Bläuling, ein zierlicher Schmetterling, an den Klimawandel angepasst. Er vergrößerte in Großbritannien sein Verbreitungsgebiet in den vormals kühleren Norden und seine Larven haben sich auf andere Wirts- oder Futterpflanzen eingestellt.
Die Bundesregierung hat vor kurzem entschieden, sich um die Zentrale des weltweit agierenden Green Climate Funds zu bewerben. Die internationale Einrichtung stellt Entwicklungsländern Mittel zur Verfügung, um dem Klimawandel und den Folgen der Erderwärmung begegnen zu können. Bonn soll der Standort sein.
Wiesbaden setzt auf Initiative des Umweltamtes ein Zeichen für das Klima und startet einen bislang einzigartigen CO2 Marathon. Scholz & Volkmer entwickelte im Rahmen dieser Aktion für die Landeshauptstadt die Online-Plattform www.co2marathon.org. Beginnend mit der „Earth Hour“ am 31. März sollen in 22 Tagen bis zum „Earth Day“ 100 Tonnen CO2 eingespart werden.
Im südafrikanischen Durban findet derzeit der 17. UN-Klimagipfel statt. Es geht darum, endlich nachhaltige Maßnahmen zum Klimaschutz zu vereinbaren. Zu Recht gab es von vielen Seiten dramatische Appelle. Doch China, Indien und Brasilien seien nur bereit mitzuwirken, wenn die sich weigernden USA den Klimaschutz endlich unterstützen. Ein Teufelskreis?
Dramatisches spielt sich ab und Politik reagiert nicht. Es muss sofort etwas gegen den Klimawandel getan werden, sonst leidet die Menschheit schon sehr bald an den einschneidenden Folgen. 2100 können schon 17 Prozent der Erdoberfläche überschwemmt sein. Sind Klimakonferenzen nutzlos?
Klimaschutz ist heute das A und O im Alltag. Nahezu in allen Lebensbereichen kann jeder Einzelne dazu beitragen, dass das Klima ein bisschen weniger belastet wird. Sei es auf dem Weg zur Arbeit, beim Lebensmittelkonsum oder den Heizgewohnheiten. Klimawandel-Global.de hat die einfachsten Tipps zusammengestellt.
So einfach wie genial ist die Erfindung eines italienischen Industriedesigners. Der Eliodomestico von Gabriele Diamanti verwandelt auf einfachste Weise und im umgekehrten Kaffemaschinen-Prinzip Salzwasser zu Trinkwasser. Die einzig nötige Technik: Die Kraft der Sonne.
Ein Vortrag in der Schule war der Beginn. Seither gewinnt der 13jährige Felix Finkbeiner für seine Baum-Aktion Kinder in der ganzen Welt. Im Kampf für den Klimaschutz sollen in jedem Land dieser Welt eine Million Bäume gepflanzt werden.
Eine soeben veröffentlichte Studie ergab, dass die deutschen Großstädte im europäischen Vergleich meist überdurchschnittlich beim Umweltschutz sind. Insgesamt acht Kategorien, u. a. Gebäude, Energieeffizienz, Verkehr, Wasserverbrauch, Recycling oder CO2-Emissionen, waren die Basis der Umweltstudie.