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Jederzeit und ganz spontan Abenteurer erleben: Mikroabenteuer machen das möglich. Dabei braucht man dafür auch nicht viel und kann gleichzeitig auf nachhaltige Art Reisen.
Kolumbien ist seit vielen Jahrzehnten durch brutale Konflikte geprägt. Die Bewohner des Landes müssen deswegen häufig um ihr Leben fürchten und sind zur Flucht gezwungen, darunter viele Frauen. Doch dieses Projekt gibt geflüchteten und gefährdeten Frauen eine neue Perspektive.
Die globale Textilwirtschaft hat in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten eine äußerst problematische Entwicklungsrichtung eingeschlagen: Ein enormer Ressourcenverbrauch, umweltschädliche Produktionsbedingungen und miserable Arbeitskonditionen in vielen Fabriken in Entwicklungsländern, wo ein Großteil der Bekleidung hergestellt wird, haben die Branche zunehmend in Verruf gebracht.
Nach"1 % for the Planet", "Don’t buy this Jacket" und vielen anderen Aktion setzt das US-amerikanische Outdoorlabel Patagonia jetzt ein weiteres Zeichen für Umweltschutz und gegen sinnlosen Konsum. Laut Unternehmensmeldung werden die kompletten weltweiten Tagesumsätze des Black Friday von der nachhaltigen Outdoor Marke an gemeinnützige Eco-Organisationen gespendet.
Während die Großen der Mode- und Bekleidungsbranche immer stärker unter Druck geraten sich ihrer Verantwortung für Umweltschutz und Arbeitsrechte zu stellen, passiert in der sich häufig revolutionär und aufgeklärt gebenden Street- und Skatewear- Szene in Sachen Nachhaltigkeit überraschend wenig. Doch die Zeichen stehen auch für Skater Mode auf Veränderung!
Outdoor-Marken stehen für Naturverbundenheit – und erfreulicherweise zunehmend auch für Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein. Diese Labels haben den nachhaltigen Gedanken inzwischen fest in ihrer Unternehmensphilosophie verankert und setzen auf Bio-Materialien, Recycling und langlebige Qualität.
Selbst die ursprünglichsten Naturregionen unserer Erde sind durch gefährliche Chemikalien verseucht. Das haben neue Studien gezeigt. ecowoman erklärt, warum die Stoffe so gefährlich sind, wie sie sich verbreiten und was wir dagegen tun können.
Die Textilindustrie steht unter Dauerbeschuss. Immer wieder tauchen Meldungen über Giftstoffe in Kleidungsstücken auf. Jetzt scheint es erste Einsichten bei den Herstellern zu geben und Nachhaltigkeit spielt bei der Herstellung eine entscheidende Rolle.
Outdoorjacken müssen wasserdicht sein und enthalten so in der Imprägnierung oft giftiges, umweltschädliches PFC. Maier Sports hat nun eine Imprägnierung ohne PFC für Outdoorkleider entwickelt, die damit ohne Gift wasserdicht sind. Ziel des Unternehmens ist es bis 2020 komplett PFC-frei zu produzieren.
Die Winterjacken, Schneehosen und mehr von Pyua halten nicht nur warm und trocken beim Wintersport, sondern überzeugen auch durch ihr tolles Design und ihre ökologische Botschaft: Sie sind zu 100 Prozent recycelbar und setzen Umweltstandards in der Bekleidungsindustrie. Ecodesign auf ganzer Linie.
Durch Testergebnisse für Schlagzeilen und Aufsehen zu sorgen ist mittlerweile ein Trend. Verbraucheraufklärung ist sinnvoll und Gift in Kleidung und Lebensmitteln keine Bagatelle, doch ist es interessant sich einmal die andere Seite anzuhören, wie im Falle einer Untersuchung von 14-Outdoor-Artikeln im Auftrag von Greenpeace