Von der Skeptikerin zur Expertin – Heike Schröder

Heike Schröder kam durch einen Zufall an ihre heutige Berufung. Nach einem Studium der Betriebswirtschaft mit dem Schwerpunkt Informatik an der Universität Köln war sie zunächst als Systementwicklerin und Schulungs- sowie Projektleiterin einer Informatikfirma tätig. Mit alternativ-medizinischen Ansätzen hatte sie bis dato nichts am Hut und glaubte auch nicht so recht an deren Wirksamkeit. Doch ein sehr persönliches Erlebnis veränderte alles und prägte ihren zukünftigen Lebensweg.

Durch Zufall kam Sie zu ihrer Berufung.

Ein enges Familienmitglied erkrankte schwer an allergischem Asthma, das schulmedizinisch als unheilbar gilt und nur symptomatisch behandelt werden kann. Aus der Not heraus beschloss die Familie deswegen, mithilfe eines ganzheitlich praktizierenden Allgemeinmediziners andere Wege zu gehen. Eine Elektroakupunktur zeigte die hohe Elektrosmog-Belastung des Patienten. Man ließ sich auf den alternativen Ansatz ein und konsultierte einen Baubiologen, der die Störungen im Wohnraum aufhob und so den Erfolg für die anschließende Bioresonanztherapie ebnete. Das vermeintlich unheilbare Asthma und die Allergien verschwanden daraufhin völlig. Das führte auch bei Heike zu einem Umdenken: Sie wollte künftig mehr Menschen über diese alltäglichen Krankmacher, aber auch die wirkungsvollen Behandlungsmethoden informieren. Daraus entstand ihr erstes Buch „Energie heilt! Neue Wege durch die Energiemedizin“.

Auf Umwegen zum Ziel

Heike Schröder arbeitete sich immer tiefer in das Thema ein und stellte fest: Unser Organismus wird durch die künstliche, elektrotechnische Strahlung von Elektrosmog und Funk gestresst, die uns heute überall umgibt. Sie schwächt unsere Zellkommunikation, greift unser Immunsystem an und ruft unterschiedlichste Krankheiten hervor. Heike erkannte, wie wichtig es ist, die persönliche Strahlenexposition zu reduzieren. Sie bildete sich deswegen im Bereich der Baubiologie weiter und machte eine Zusatzausbildung, die – in Zusammenarbeit mit einem ihrer Ärzte – zu einem zweiten Buch führte: „Voll fertig. Bin ich nur müde oder schon krank?“. Auch hier setzte sie sich mit vermeintlich unheilbaren Zivilisationserkrankungen auseinander, deren Ursachen ganz woanders liegen als allgemein vermutet.

Auch einem weiteren akuten Thema hat Heike sich im Laufe der Zeit angenommen: Nach sie eine TV-Reportage über Plastikchemikalien gesehen hatte, die sich in unserem Körper ansammeln, wollte sie auch hiergegen etwas tun. Ihre Recherche machte sie fassungslos. Die negativen Konsequenzen des Plastikkonsums waren beinahe überwältigend. Daraufhin entstand ihr bereits drittes Buch „Plastik im Blut“. Auch hierin entlarvt sie Umweltfaktoren als Ursache für viele inzwischen weitverbreitete Krankheiten – und übernahm ihre Erkenntnisse in ihre tägliche Arbeit.

Ganzheitlich gesund

Heute begleitet Heike viele Menschen auf ihrem individuellen Weg zurück zur Gesundheit und kann sich keine schönere Aufgabe vorstellen. Als Ein-Frau-Unternehmen arbeitet sie selbstständig und genießt die Flexibilität. Ihr Angebot umfasst heute zahlreiche Leistungen, um Häuser und Wohnungen wieder zu Orten des Wohlfühlens und der Entspannung zu machen. Sie bietet verschiedene Möglichkeiten an, Strahlungen von elektrischen und magnetischen Feldern und Umweltgifte wie toxische Metalle und chemische Gifte zu reduzieren und so Allergien und andere chronische Erkrankungen zu kurieren. Zu ihren spezifischen Angeboten gehört zum Beispiel die Behandlung von Schlafstörungen durch eine strahlungsbiologische Untersuchung von Schlafplätzen und die Messung der Strahlenbelastung von Wohnräumen – inklusive von natürlichen Erdstrahlen. Nicht zuletzt prüft sie die Raumluftbelastung durch Wohngifte und Schadstoffe sowie die Reinheit von Trinkwasser, das beispielsweise durch alte Leitungssysteme verunreinigt sein kann. Dabei arbeitet sie stets in enger Kooperation mit Ärzten, Heilpraktikern, Architekten, Umweltlaboratorien, Handwerkern und Feng-Shui-Beratern. Ein ganzheitliches Konzept, das den gesamten Menschen und seine Umgebung betrachtet, steht bei ihr immer im Vordergrund.

Trotz ihres bereits umfassenden Angebots möchte Heike Schröder sich immer noch weiterbilden, um mehr Menschen aufzuklären und ihnen helfen zu können. Daher studiert sie zurzeit berufsbegleitend Umweltwissenschaften an der Universität Koblenz und wird das Studium voraussichtlich im April 2021 mit einem Master abschließen. Welchen Weg sie danach einschlägt, wird sich noch zeigen. Aber eines ist sicher: Sie wird weiterhin ihr Bestes geben, um das Leben von so vielen Menschen wie möglich zu verbessern.