Heilpflanzen
Die Liste von Heilkräutern ist lang: Zu den bekanntesten dürften wohl Beifuss, Flohsamen, Löwenzahn oder die Brennnessel gehören. Seit Jahrtausenden nutzen die Menschen Heilpflanzen, um gegen kleine Wehwehchen aber auch gegen Erkältungen und Krankheiten, wie Rheuma oder Kopfschmerzen vorzugehen. Schon die Griechen und Römer wussten die Heilpflanzen zum Erhalt ihrer Gesundheit einzusetzen. Bluthochdruck senken, Entzündungen lindern oder die Verdauung anregen: Lernen Sie die natürliche Heilwirkung bestimmter Pflanzen kennen.

Heilpflanzen sind ein natürliches Mittel, um Krankheiten zu behandeln und ein gesundes Leben zu führen. Die Weinrebe ist vor allem für ihre Trauben bekannt, aus denen verschiedene Weine hergestellt werden. Dabei hat sie auch als Heilpflanze einiges zu bieten.
In CBD Öl steckt die volle Kraft der Natur. Gerade weil CBD ein natürlicher Wirkstoff ist, kommt er als Alternative zu Schmerzmitteln in Frage. CBD gegen Schmerzen bietet noch viele weitere Vorteile: Es sind keine schwerwiegenden Nebenwirkungen durch CBD zu befürchten. Die Anwendung von CBD Öl ist außerdem einfach und es gibt viele weitere CBD Produkte, die individuell gegen Schmerzen angewendet werden können. Auch in der Forschung wird die Wirkung von CBD gegen Schmerzen gründlich untersucht.
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Im Frühling beginnt die Natur um uns herum wieder in den verschiedensten Farben zu blühen. Das ist aber nicht nur hübsch anzusehen, aus vielen Blüten lassen sich auch gesunde Tees ganz einfach selbst herstellen. Diese Pflanzen eigenen sich dafür am besten.
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Dass CBD-Öl dabei helfen kann, wenn wir uns rundum gesund und wohl fühlen wollen, ist mittlerweile hinlänglich bekannt. Längst setzen wir im medizinischen Ansatz nicht mehr nur darauf, im Krankheitsfall mit entsprechender Medikation dafür zu sorgen, dass es uns besser geht, sondern auch präventiv tätig zu sein. Somit wollen wir die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass Krankheiten und Unwohlsein gar nicht erst auftreten und wir uns der Gesundheit sowie Vitalität erfreuen dürfen, die das Leben lebenswert machen.
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Bereits in den Anfängen der Medizin und Pharmakologie wurde die Hanfpflanze zu Heilzwecken eingesetzt. Im Laufe der langen Zeit verdrängten jedoch chemische Produkte viele Naturheilmittel, sie gerieten in Vergessenheit. Obwohl Marihuana und Haschisch verboten waren, boomten die Drogen in den 70er-Jahren. Insbesondere in der Hippie- und Studentenbewegung waren sie weit verbreitet. In den letzten Jahrzehnten hatten die Rauschmittel ebenso viele Freunde wie Feinde. Heute steht die Hanfpflanze, genauer gesagt deren Wirkstoff CBD, im privaten als auch wissenschaftlichen Bereich im Fokus.
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Die Wurzeln der Hanfpflanze reichen weit in die Vergangenheit zurück. Sie war die am häufigsten angebaute Nutzpflanze im Zeitraum vom ersten Jahrtausend vor Christus bis in das 19. Jahrhundert hinein. Nach Europa zog Hanf in Form eines Papierrohstoffes im 13. Jahrhundert ein. Auch dort erfreute er sich lange Zeit großer Beliebtheit, bis die Kulturpflanze als Rohstofflieferant für berauschende Drogen im 20. Jahrhundert ihren guten Ruf verlor. Mit der Entdeckung von Cannabinoiden im Hanf, denen eine positive Wirkung auf Mensch und Tier zugesagt wird, kehrte er in unser Leben zurück und ist mittlerweile auch in medizinischen Kreisen angekommen.