Haushalt
Um einen Haushalt zu putzen, stellt die Industrie unzählige, unterschiedliche Reinigungsmittel her. Dadurch laufen jährlich tonnenweise Chemikalien durch die Abflüsse. Um das Haus zu reinigen oder um einen Kühlschrank zu desinfizieren, gibt es dagegen eine Vielzahl ökologisch verträglicher Mittel und Methoden. Kleine Manöver helfen zudem beim Energie- und Wassersparen. Lesen Sie hier, wie Sie Ihren Haushalt ohne überflüssige Umweltbelastung führen können.
Murphys Gesetz erklärt viele Alltagsphänomene. Entdecke die lustigen und lehrreichen Aspekte im Leben.
Gestalte deinen Alltag umweltfreundlicher und entdecke, wie einfach Nachhaltigkeit sein kann. Mit diesen Tipps kannst du aktiv zur Abfallvermeidung beitragen.
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Der Winter steht vor der Tür und es wird Zeit, sich auf gemütliche Stunden am Kamin einzustellen. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist das richtige Stapeln von Brennholz. Doch auf welche Aspekte sollte man dabei achten?
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Der Fußboden gehört zu den am stärksten beanspruchten Bereiche im Haushalt. Täglich kommt er mit zahlreichen Verunreinigungen in Berührung. Hygienische Sauberkeit ist hier besonders wichtig. Das gilt vor allem für Menschen, die zu Hause gerne barfuß laufen oder für Haushalte, in denen kleine Kinder auf dem Fußboden spielen. Für einen hygienisch reinen Fußboden gibt es verschiedene chemische Hilfsmittel. Diese können der Gesundheit und der Umwelt aber empfindlich schaden. Als Alternative stehen umweltfreundliche Möglichkeiten zur Verfügung, um den Fußboden nicht nur oberflächlich sauber, sondern hygienisch rein zu halten.
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Wenn es im Sommer sehr heiß oder im Winter richtig kalt wird, dann ist es oft auch in den Innenräumen ungemütlich. Die Raumtemperaturen erreichen unangenehme Temperaturbereiche. Um die Wohnung dann im Sommer wohltuend abzukühlen oder im Winter auf eine behagliche Temperatur zu bringen, entstehen häufig erheblich Kosten, beispielsweise für Heizung, Ventilator oder Klimaanlage. Je intensiver der Einsatz dieser Geräte ist, umso höher fallen die Stromkosten aus. Viele merken das erst, wenn am Ende die Nebenkostenabrechnung kommt. Da stellt sich die Frage: Gibt es nicht einfachere Möglichkeiten, die Wohnräume angenehm zu temperieren, ohne dass die Energiekosten durch die Decke schießen?
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Wohin man auch schaut oder hört, es dreht sich sich derzeit alles um steigende Preise. Im eigenen Haushalt sind das besonders Kosten für Energie. Damit die nächste Nebenkostenabrechnung nicht für unangenehme Überraschungen sorgt, sollten Sie sich schon jetzt einen Überblick zu allen wesentlichen Verbrauchswerten verschaffen. Denn während sich Preissteigerungen im Supermarkt sofort bemerkt machen, wissen viele Verbraucher erst im darauffolgenden Jahr, wie hoch die Nachzahlung für Energie und Wasser ausfallen wird. Genau hier setzt die kostenlose App EHW+ für Android/iOS an. “Sie müssen lediglich ihre Zählerstände eintragen und schon entsteht Transparenz über die Nebenkosten”, erklärt der Software-Entwickler Timo Bähr seine Energiespar-App.