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Jeder Gärtner, ob Amateur oder Profi, kennt das Gefühl: Nach Stunden des Schneidens, Trimmen und Säubern bleibt oft ein Haufen Gartenabfall zurück. Doch was für viele wie einfacher Abfall aussieht, birgt ein erhebliches Potenzial für Umwelt und Wirtschaft.
Wenn es im Sommer sehr heiß oder im Winter richtig kalt wird, dann ist es oft auch in den Innenräumen ungemütlich. Die Raumtemperaturen erreichen unangenehme Temperaturbereiche. Um die Wohnung dann im Sommer wohltuend abzukühlen oder im Winter auf eine behagliche Temperatur zu bringen, entstehen häufig erheblich Kosten, beispielsweise für Heizung, Ventilator oder Klimaanlage. Je intensiver der Einsatz dieser Geräte ist, umso höher fallen die Stromkosten aus. Viele merken das erst, wenn am Ende die Nebenkostenabrechnung kommt. Da stellt sich die Frage: Gibt es nicht einfachere Möglichkeiten, die Wohnräume angenehm zu temperieren, ohne dass die Energiekosten durch die Decke schießen?
Schon mit wenigen, gezielten Handgriffen lässt sich bei Kühlgeräten viel Energie sparen. Es kommt vor allem auf das richtige Einräumen der einzelnen Fächer und die Öffnungszeiten der Türen an. Folgende einfach Tipps helfen, die Haushaltskasse bei den Stromkosten zu entlasten.
Wohin man auch schaut oder hört, es dreht sich sich derzeit alles um steigende Preise. Im eigenen Haushalt sind das besonders Kosten für Energie. Damit die nächste Nebenkostenabrechnung nicht für unangenehme Überraschungen sorgt, sollten Sie sich schon jetzt einen Überblick zu allen wesentlichen Verbrauchswerten verschaffen. Denn während sich Preissteigerungen im Supermarkt sofort bemerkt machen, wissen viele Verbraucher erst im darauffolgenden Jahr, wie hoch die Nachzahlung für Energie und Wasser ausfallen wird. Genau hier setzt die kostenlose App EHW+ für Android/iOS an. “Sie müssen lediglich ihre Zählerstände eintragen und schon entsteht Transparenz über die Nebenkosten”, erklärt der Software-Entwickler Timo Bähr seine Energiespar-App.
Durch die extrem gestiegenen Kosten für Gas und Heizöl stellt sich die Frage, ob man sich im nächsten Winter das Heizen überhaupt noch leisten kann. Mit diesen Tipps können Sie es auch im nächsten Winter weiterhin angenehm warm haben und trotzdem Geld sparen.
Die Kosten für grundlegende Dinge wie Energie steigen stetig. Um Geld zu sparen, helfen Haushaltsgeräte mit einer guten Energieeffizienz. Label, welche darüber Auskunft geben, wurden letztes Jahr erneuert. So kommen sie bei Kunden an.
Der Wunsch nach einem nachhaltigen Leben ist bei vielen Menschen vorhanden. Die Umsetzung fällt jedoch in einigen Situationen schwer. Zu oft sind es Gegebenheiten oder Gewohnheiten, die einem ökologisch sinnvollen Verhalten im Weg stehen. Mit diesen drei Schritten lässt sich jedoch viel für den ökologischen Fußabdruck im eigenen Zuhause erreichen.
Strom gehört zu den Ressourcen, die immer kostspieliger werden. Auf Dinge wie den Kühlschrank, die Waschmaschine oder gar den Fernseher zu verzichten, ist für den Menschen selbstverständlich unvorstellbar. Daneben gibt es jedoch Haushaltsgeräte, die regelrechte Stromfresser sind. Doch wie identifiziert man sie und gibt es Möglichkeiten, ihren Verbrauch zu drosseln?
Heizen ist teuer und verbrennt Kohle – im wahrsten Sinne des Wortes. Mit diesem Teelicht-Ofen können Sie Kosten und Energie sparen und eine heimelige Wohlfühlatmosphäre erzeugen.
Weniger Energiekosten, längere Lebensdauer, aber schlecht für die Umwelt und den Menschen: Die Vorteile der Energiesparlampe liegen auf der Hand. Aber Ästhetik, Quecksilber und neu entdeckte krebserregende Dämpfe machen die Menschen unsicher. Manche fordern sogar die Aussetzung des Glühlampenverbots.
Drei Jahre früher als geplant erreicht die Lego-Gruppe ihr Ziel: eine Energieversorgung aus 100 Prozent erneuerbaren Ressourcen. Das ist das Ergebnis der letzten vier Jahre mit einer Investition in Höhe von sechs Milliarden DKK in zwei Offshore-Windparks.
Im Winter fällt das morgendliche Aufsteh-Ritual oft schwer. Alles ist dunkel, die Temperaturen womöglich nicht nur draußen unangenehm. Die Aussicht, auf das Anlaufen der Heizung zu warten, sorgt dann auch nicht zwingend für mehr Motivation, das Bett zu verlassen. Die Aussicht auf eine heiße Dusche vermutlich schon sehr viel mehr.
Unter der Erde lagern wie zu Omas Zeiten, aber trotzdem modern. Der Groundfridge einer holländischen Designfirma könnte sich als effiziente Investition für den heimischen Gemüsegarten eignen. Der Erdkeller hat ein großes Fassungsvermögen und kühlt Essen ohne Elektrizität.
Wussten Sie, dass es eine Baumheilkunde gibt? Oder eine Baummeditation? Bäume geben uns Menschen Kraft und versorgen uns mit heilender Energie. Wie wir die Kraft der Bäume nachhaltig für unsere Gesundheit nutzen können.
In den USA wird Reiki bereits als begleitende Behandlung in Krankenhäusern eingesetzt. Die uralte japanische Energiearbeit wird auch in Deutschland immer beliebter. Nachhaltigleben.de erklärt die Hintergründe, wie nachhaltig Reiki unsere Gesundheit beeinflusst und wie jeder die Kunst der „heilenden Hände“ erlernen kann.
Licht aus – Film ab! Das britische Kleinstkino Sol Cinema funktioniert eigentlich wie jedes andere Lichtspielhaus auch – und doch gibt es feine Unterschiede. Was einen Besuch so besonders macht und was die Sonne damit zu tun hat erfahrt ihr hier.
Die Grundsteinlegung des „Technologiezentrums Energie-Campus Hamburg-Bergedorf ist laut dem Ersten Bürgermeister Olaf Scholz ein wichtiger Tag für Hamburg und die Wirtschaft der Hansestadt. Die Zukunft liegt in Erneuerbaren Energien.
Der Renergy Award 2014 für Erneuerbare Energien geht an die Mitglieder des Sonnenhaus-Instituts Prof. Timo Leukefeld und Dipl. Phys. Stephan Riedel für ihre beiden benachbarten energieautarken Häuser.
Wassersparen ist in Deutschland populär: Vom Spülkasten bis zum Duschkopf gibt es viele Möglichkeiten Wasser zu sparen. Damit machen wir unserer Umwelt und Gesundheit keinen Gefallen. Viel mehr sollte darauf geachtet werden, Energie und damit Warmwasser einzusparen, nur das zeigt Wirkung.
Die Idee des Netzwerks Energiewende jetzt ist mehr Klimaschutz durch bürgerschaftliches Engagement und mehr wirtschaftliche Effizienz durch genossenschaftliches Handel. Die Weiterbildung Projektentwickler BürgerWindGenossenschaften startet im Juli in Rheinland-Pfalz.
Die Vaillant „Energie kompakt App“ kann jeder Smartphone- oder Tabletbesitzer als ideales Nachschlagewerk für das Thema Energie verwenden. Die App ist kostenlos und bündelt das gesamte Themenwissen.
Die ersten Hamburger Energietage laden die Besucher ins CCH ein. Auf der Messe und dem angegliederten Fachkongress lernen Besucher alles über Energie in den Bereichen Bauen und Wohnen.
An der Fassade des Palacio de Congresos Europa in Vitoria-Gasteiz wächst eine dichte Pflanzenwand. Der vertikale Garten der Architekten Urbanarbolismo ist neuartig in der Gartengestaltung, denn die Gartenwand ist nicht nur besonders schön, sie dient auch als Wärmedämmung.
In Heidelberg entsteht etwas ganz Besonderes: Auf 116 Hektar wird die sogenannte „Bahnstadt“ aus dem Boden gestampft. 5.000 Menschen sollen hier wohnen und 7.000 arbeiten können. Das Milliardenprojekt gilt als zukunftsweisend und lockt unzählige Menschen an. Das Einmalige: Es entsteht die wohl größte Passivhaussiedlung.
Die Forscher sind sich einig: Wenn Photovoltaik weiterhin zum Beispiel durch die Bundesregierung gefördert wird, werden in den nächsten Jahren Solarstromanlagen immer günstiger und für viele Menschen erschwinglich.
Der Papieratlas informiert über den Papierverbrauch zahlreicher deutscher Städte und deren Einsatz von Recyclingpapier. In diesem Jahr ist Halle der Spitzenreiter und damit ein gutes Vorbild für andere Kommunen und deren Verbrauch von Papier.
Eine Arbeitsgruppe des UNO-Wissenschaftsrats IPCC, dem sogenannten UN-Klimarat, hat in Stockholm die Ergebnisse einer Studie zum Klimawandel vorgestellt. Das Ergebnis: Technische und landwirtschaftliche CO2-Emissionen des Menschen sind der Hauptfaktor für die Klimaerwärmung.
Zum vierten Mal findet bereits das ökoRAUSCH Festival in Köln statt. Dort gibt es eine Woche lang künstlerisches, modisches und kreatives zu den Themen Nachhaltigkeit, Klima- und Umweltschutz zu sehen.
Der »grüne Wandel« ist keine ferne Zukunftsvision, er ist Realität: Alternative Energieträger erobern sich ihren Platz neben Kohle, Öl und Gas, in den Städten verliert das Auto immer mehr an Prestige, weltweit boomen die Umwelttechnologien. Die Weichen sind gestellt, aber wir müssen Gas geben, um den Wettlauf mit der ökologischen Krise zu gewinnen.
An einem kalten Herbst- oder Wintertag gemütlich vor dem wärmenden Feuer des Kamins sitzen. Wer möchte das nicht? Vom 5. bis 13. Oktober finden die Kachelofentage 2013 in St.Augustin statt. Der richtige Zeitpunkt um sich genauer über Kachelöfen zu informieren.