Heilpflanzen
Die Liste von Heilkräutern ist lang: Zu den bekanntesten dürften wohl Beifuss, Flohsamen, Löwenzahn oder die Brennnessel gehören. Seit Jahrtausenden nutzen die Menschen Heilpflanzen, um gegen kleine Wehwehchen aber auch gegen Erkältungen und Krankheiten, wie Rheuma oder Kopfschmerzen vorzugehen. Schon die Griechen und Römer wussten die Heilpflanzen zum Erhalt ihrer Gesundheit einzusetzen. Bluthochdruck senken, Entzündungen lindern oder die Verdauung anregen: Lernen Sie die natürliche Heilwirkung bestimmter Pflanzen kennen.
Der Herbst hat auch seine guten Seiten, denn die Natur erstrahlt in einer Farbenvielfalt, die kaum zu überbieten ist. Mit von der Partie: Wildfrüchte. Vielfach verkannt oder in Vergessenheit geraten kann man sie nun auf ausgedehnten Spaziergängen entdecken. Und sie sind richtige Juwelen, betrachtet man sie aus Gesundheitsaspekten und als Nahrungsmittel.
Jetzt leuchten sie in vielen Gärten – Ringelblumen. Doch die schönen Dauerblüher sehen nicht nur toll aus, sie haben auch eine nachgewiesene medizinische Wirkung bei kleinen Verletzungen, strapazierter Haut oder Sonnenbrand. Wie Sie eine Ringelblumensalbe selber machen, lesen Sie hier.
Weiterlesen
Die Damaszener-Rose, Rosa damascena, ist die Heilpflanze des Jahres 2013. „Sie ist in fast allen Kulturen das Sinnbild für Schönheit, Liebe und Vollkommenheit“, teilte der Naturheilverein NHV Theophrastus soeben bei eine Heilkräuter-Symposium im sächsischen Panschwitz-Kuckau mit. Die intensiv duftende Rosensorte hat viele wertvolle Inhaltsstoffe.
Weiterlesen
Grün ist aber gleichzeitig die Farbe, die wir im Frühjahr als erstes sehen und genießen. Warum nicht mal eine Frühjahrskur nach altem Wissen mit frischen Wildkräutern. Diese entschlacken, sind Mineralstoff- und vitaminreich und geben uns nach dem trüben Winter frische Power. So werden Sie fit für den Sommer. Die Frühlingskräuter-Tipps.
Weiterlesen
Schon Hildegard von Bingen wusste um die desinfizierende Wirkung des Salbeis und setzte ihn bei Halsschmerzen und Entzündungen in Mund- und Rachenraum ein. Darüber hinaus hat sich Salbei als pflanzliches Mittel gegen übermäßiges Schwitzen bewährt.
Weiterlesen
Brennnessel hinterlassen einen bleibenden Eindruck: Wer sie streift, bricht die spröden Brennhaare an Stiel oder Blättern ab und setzt so den beißenden Saft frei, der unangenehm auf der Haut brennt und gerötete Quaddeln hinterlässt.