Ines Maria Eckermann

Ines Maria Eckermann – Philosophin mit Fahrrad

Eines wusste Ines schon immer: Im Leben geht es nicht darum, Geld zu verdienen, sondern eher darum, glücklich zu werden. Daher verzichtet sie bewusst auf Statussymbole wie ein eigenes Auto und beschäftigt sich lieber mit antiken Theorien von Aristoteles, Epikur oder den Stoikern. Denn einmal damit angefangen, stellte sie schnell fest, von den alten Griechen kann man, gerade in Sachen Glück und Nachhaltigkeit, noch viel lernen, denn schon die wussten, das Streben nach immer mehr, macht uns allein nicht glücklich.

Die Erfahrung, dass Glück und Dankbarkeit irgendwie zusammenhängen, machte Ines zum ersten Mal in Südamerika, wo sie nach dem Abitur eine Weile lebte. Von den Menschen dort lernte sie, dass eine weniger aufgeregte Einstellung zu materiellen Dingen sehr gesund sein kann. Die Bevölkerung Guatemalas schien im Allgemeinen weniger zu besitzen und dennoch glücklicher zu sein. Mit diesem Bewusstsein im Gepäck und wieder zurück in Deutschland, beschloss Ines der Sache, was Menschen glücklich macht, nachzugehen. Und wie gelingt das besser als mit einem Philosophie-Studium, womit sich der Kreis zu den antiken Glückstheorien nun wieder schließt.

Am Ende ihres Studiums und mit dem Erlangen des Doktortitels ist Ines sich sicher: Konsumgelassenheit macht den Einzelnen langfristig glücklicher. Und das hat wiederum einen entscheidenden Einfluss auf einen ökologisch-nachhaltigen Lebensstil. Weniger ist in dem Fall ganz eindeutig mehr.

 

 

Nachhaltig glücklich sein – Ines weiß, wie das funktioniert

Diese Einstellung spiegelt sich durchgehend in Ines Leben wider. Denn auch in ihren Texten bringt sie Dinge gerne auf den Punkt – und das am besten gut verständlich und mit einem Funken Humor in der Sprache. Und das ist auch die eigentliche Berufung von Ines: Das Schreiben - egal ob wissenschaftliche Sachliteratur, journalistische Artikel oder SEO-optimierte Webseiten-Texte, sie möchte die Sprache nutzen, um die Welt besser zu verstehen und sie auch für andere greifbar zu machen. Auch dabei hat ihr das Philosophie-Studium sehr geholfen, denn nirgends lernt man so sehr, Dinge kritisch zu hinterfragen wie in diesem Fach.

Die praktischen Impulse für ihren journalistischen Werdegang sammelte Ines kontinuierlich durch ihre Mitarbeit in Agenturen, Redaktionen und als freischaffende Reporterin, wodurch sie sich ein großes Repertoire in Sachen Textsicherheit, Zielgruppen gerechtem Schreiben und Content-Marketing sowie ein breit gefächertes journalistisches Know-how erarbeitet hat.

Dabei war für Ines jedoch immer eines von oberster Priorität: Sie nimmt nur Aufträge von Unternehmen an, die sie in Sachen Nachhaltigkeit moralisch vertreten kann und eine Dienstreise mit dem Flugzeug kommt für sie nicht in Frage. Denn das mit dem Umweltbewusstsein kam bei ihr nicht erst im Zuge der Suche nach dem Glück, sondern steckte ihr schon in den Kinderschuhen. Seit ihrem 14. Lebensjahr engagierte sie sich aktiv im Umweltschutz – sei es als Landesjugendsprecherin für den NABU oder später als BUND-Mitglied des Landesarbeitskreises Klimawandel und nachhaltige Entwicklung. Und dabei wurde ihr schon früh klar: Es bringt nichts auf andere oder die Politik zu warten, wenn man etwas verändern will, muss man bei sich anfangen. So ist es mit der Nachhaltigkeit und so ist das auch mit dem Glück.

Gerne möchte Ines auch andere dabei unterstützen, sie motivieren und ihnen die passenden Impulse dafür geben, wie einfach es sein kann, Dinge selbst in die Hand zu nehmen, um nachhaltig glücklich zu werden. Und auch hier kommt wieder Ines Umgang mit Sprache zum Einsatz: Als Autorin des Buches „Ich brauche nicht mehr – Konsumgelassenheit erlangen und nachhaltig glücklich werden“ und in Workshops gibt sie ihr Wissen weiter. Sie möchte Menschen einen Leitfaden an die Hand geben, wie die Sucht nach mehr zu überwinden ist und was das für einen entscheidenden Einfluss auf einen nachhaltigen Lebensstil hat.

 

Text und Bild aus einer Feder

Ines wusste zwar schon immer, dass sie einmal Journalistin werden will, aber es gibt da noch eine weitere Leidenschaft. Wenn Worte enden, greift sie zum Stift – aber nicht um zu schreiben, sondern um zu zeichnen. Und so ergänzt die Journalistin Ines ihre wortgewaltigen Texte mit bildstarken Zeichnungen und Fotos. Denn manchmal kann ein Bild doch mehr sagen als 1000 Worte – wie gut, dass sie beides beherrscht.

Und das ist es, was Ines und ihre Arbeit als freiberufliche Journalistin und Autorin ausmacht: Wie auch in Sachen Umweltschutz und Nachhaltigkeit hat sie den Anspruch, sich nicht zwingend auf andere verlassen zu müssen, sondern es selbst in die Hand zu nehmen – deshalb gibt es bei ihr auf Wunsch ein Komplettpaket: Konzept, Text und Bild aus einer Feder. Was braucht man noch mehr, um nachhaltig glücklich zu sein?

Kontakt:

Website: www.ines-eckermann.de

Mail: Mail@ines-eckermann.de

Xing: xing.com/profile/InesMaria_Eckermann/cv

Quellen: Bilder/Illustrationen: Ines Maria Eckermann, Text: Lisa Bender