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Deutscher Nachhaltigkeitspreis 2014: Unternehmen und Kommunen können sich ab sofort bewerben
Noch bis Juni 2014 können sich Unternehmen und Kommunen, die sich sozial und ökologisch besonders verantwortungsvoll verhalten, für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2014 bewerben. Die Preisverleihung findet im November in Düsseldorf statt.
Ab sofort und bis zum 6. Juni 2014 können sich Unternehmen und Kommunen in Deutschland für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2014 bewerben. Mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis werden Unternehmen ausgezeichnet, die ökologische und soziale Verantwortung übernehmen und diese mit einem erfolgreichen Geschäftsmodell verbinden- so werden sie zu Vorbildern. Auch Kommunen erhalten den Preis, wenn sie eine besonders nachhaltige Stadtentwicklung vorweisen können. Am 28. November 2014 wird die Auszeichnung in Düsseldorf im Rahmen des siebten Deutschen Nachhaltigkeitstages im MARITIM Hotel in Düsseldorf verliehen. Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks als auch der Chef des Kanzleramtes Peter Altmaier gehören zum Kreis derer, die den Preis überreichen.
Deutscher Nachhaltigkeitspreis: Ressourceneffizienz
Stefan Schulze-Hausmann, der Initiator des Preises erklärt: „Unser Preis ist ein Barometer der Nachhaltigkeit. Er zeigt, wo wir stehen, was wir können – und wie wir besser werden. Alle Unternehmen und Kommunen sind eingeladen, sich mit ihren Schritten hin zu nachhaltigerem Leben und Wirtschaften dem Wettbewerb zu stellen. Die Erfolge der Besten sollen uns alle inspirieren und motivieren.“ Im Jahr 2014 gibt es zusätzlich die Chance auf den Sonderpreis „Ressourceneffizienz“, der zusammen mit Steinbeis Papier vergeben wird. Der Ressourceneffizienz-Sonderpreis zeichnet erfolgreiche Maßnahmen zur Ressourcenschonung, Rohstoff- und Energieeffizienz als auch innovative Recycling- und Kreislaufkonzepte aus. Des Weiteren werden auch die nachhaltigsten Marken ausgezeichnet. Die erfolgreichsten Städte und Gemeinde erhalten außerdem eine Fördersumme von je 35.000 Euro für ein bestimmtes Projekt von der Allianz Umweltstiftung.
Quelle: Deutscher Nachhaltigkeitspreis
Text: Kristina Reiß
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