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Bei einem gut gedämmten Haus kann man viele Energiekosten sparen

Energiebilanz des Hauses verbessern

Wer Strom und Heizkosten sparen oder sein Haus verkaufen möchte, sollte nach Immobilienexperten in eine energetische Sanierung investieren. Ein schlecht gedämmtes Dach, undichte Fenster oder eine veraltete Fassadendämmung könnten die Nebenkosten in die Höhe treiben.

Hausbesitzer sollten die Dämmungen ihres Hauses auf den neuesten Stand bringen. Eine schlechte Energiebilanz kann den Immobilienpreis um bis zu satte 21 Prozent drücken. Ein Haus mit einem hohen Energieverbrauch lässt sich laut Maklern schwieriger verkaufen.

Eine energetische Sanierung  wirkt sich positiv auf den Preis aus und die Häuser sind ruckzuck verkauft. Aber auch für Eigenheimbesitzer, die ihr Haus nicht verkaufen wollen, ist eine moderne Dämmung sinnvoll. Eine besonders gute Wärmedämmung bietet beispielsweise Zellulose, die das Haus auch im Sommer angenehm kühl hält. Die Zellulose ist dabei auch noch umweltfreundlich, weil sie aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz besteht. Optimaler Weiser kann man das Haus auch ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit mit Zellulose aus recyceltem Papier dämmen. Zellulose ist günstig, ein guter Schallschutz, füllt Hohlräume lückenlos aus und kann schnell verarbeitet werden, um nur einige Vorteile zu nennen.

Text: Marie A. Wagner