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Schluss mit Massentierhaltung!
Massentierhaltung

Gegen Massentierhaltung - Protestmail an Parteivorsitzende

Zusammengepferchte mit Medikamenten vollgepumpte Tiere und sinnlose Tötungen männlicher Eintagsküken – so der Alltag in der Massentierhaltung. Das muss ein Ende haben! Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) fordert nun alle Bürgerinnen und Bürger zur Protest-Mail an die Regierung auf. 

Wer weiß eigentlich, woher genau das im Supermarkt angebotene Fleisch kommt? Und wie das Tier, das später auf dem Teller landet, gehalten wurde und womit es gefüttert wurde? Massentierhaltung in Deutschland ist nach wie vor existent! Doch immer mehr Menschen wachen auf und wollen der unnötigen Tierquälerei ein Ende setzen. Sie sind für eine nachhaltige Landwirtschaft und einen respektvollen Umgang mit Tier und Natur. 

Schluss mit Massentierhaltung!

Schluss mit der Massentierhaltung

Laut einer aktuellen Forsa-Umfrage will Deutschland endlich raus aus der Massentierhaltung. 85 Prozent der befragten Bürgerinnen und Bürger sind für ein Verbot von Reserveantibiotika in der Nutztierhaltung. 83 Prozent sind für eine gesetzlich vorgeschriebene Haltungskennung tierischer Lebensmittel. Und 73 Prozent sind für strengere gesetzliche Vorschriften für eine artgerechte Haltung von Tieren. 

Die aktuelle Bundestagswahl ist vorbei und nun wird es Zeit, dass die Parteivorsitzenden erfahren, wie wichtig ein grundlegender Umbau der Agrarpolitik für die Bürgerinnen und Bürger ist.  

Machen Sie jetzt mit bei der deutlichen Botschaft an die Politikerinnen und Politiker! 

Hier geht’s zur Protest-Mail des BUND: aktion.bund.net

Quelle: BUND, Bilder: BUND, Text: red