Bessere Schulbildung in Afrika
Nicht alle Kinder in Afrika haben die Chance auf eine ausreichende Schulbildung. Das Projekt „Förderung der schulischen Infrastruktur in Sambia“ setzt sich dafür ein, dass so viele Kinder wie möglich in Sambia eine Schule besuchen können.
Vor allem in entlegenen, ländlichen Regionen von Sambia ist es für Kinder schwierig, eine Schule zu besuchen. Kein Schulbesuch bedeutet für die Kinder mangelnde Zukunftsaussichten. Im Zuge des Projekts „Förderung der schulischen Infrastruktur in Sambia“ wurden deshalb insgesamt vier Schulen mit mehreren Gebäuden und Klassenzimmern in den Regionen gebaut, in denen die Kinder besonders schlechte Chancen auf eine ausreichende Schulbildung haben.
Zwei Schulen wieder in Stand gesetzt
Zudem wurden zusätzlich zwei Schulen wieder in Stand gesetzt, sodass im vergangenen Jahr bereits beinahe 3.200 Kinder von Kleinbauern, die Baumwolle anpflanzen, dass Schulprojekt nutzen können. Es wurden 4.300 Schulbücher, Lernmaterialien, Tische und Bänke zur Verfügung gestellt. Die Schulen verfügen über eigene Gärten und die Stromversorgung läuft teilweise mit Hilfe von Solarpanels. Das Schulprojekt wurde von der Aid by Trade Foundation und der Otto Group ins Leben gerufen. Unterstützt wird es weiterhin von der Deutschen Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG) und der lokalen Baumwollgesellschaft NWK Agri-Services.
Textquelle: Aid by Trade Foundation,Bildquelle: Tobia ©Mandt/Flickr CC BY 2.0, Autor: red