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Klimaschutzkonferenz

©Matthew Dixon/iStock

4. Berliner Klimaschutzkonferenz

Bei der Klimaschutzkonferenz in Berlin wurde über die Energiewende in Deutschland diskutiert.

Am 17. März fand die vierte Berliner Klimaschutzkonferenz statt. Im Gasometer trafen sich circa 300 Vertreter aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft. Dort diskutierten sie über die deutschen Ziele im Klimaschutz und bei der Energiewende. Der Berliner Bürgermeister und Senator für Stadtentwicklung und Umwelt, Michael Müller, erklärte: „Wir wollen beweisen, dass Klimaschutz und urbanes Leben gerade auch in der Mieterstadt Berlin miteinander vereinbar sind. Die Hauptstadt wird sich daher weiter für eine sowohl technisch machbare als auch sozial verträgliche Energiewende einsetzen und dabei neue Maßstäbe setzen.“ Auch Garrelt Duin, Minister für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen erklärt: „Die Branche der Erneuerbaren Energien dient nicht nur der Ökologie, sondern birgt auch ökonomische Potenziale. Nordrhein-Westfalen mit seiner langen Industriegeschichte und dem Know-how seiner Unternehmen hat die besten Voraussetzungen, um von der Energiewende zu profitieren und den Klimaschutz voranzutreiben. Die wachsende Branche der Erneuerbaren Energien bietet immer mehr Menschen in Nordrhein-Westfalen Beschäftigung und ist damit zukunftsweisend.“

Quelle: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
Text: Kristina Reiß