Diese Mütze ist für den guten Zweck
Egal ob beim Spaziergang mit dem Hund oder bei der Bergwanderung: Wenn man viel draußen unterwegs ist, weiß man eine gute Mütze zu schätzen. Diese hier sieht nicht nur schick aus, sie fördert auch Outdoor-Aktivitäten für krebskranke Menschen.
Schlauchtuch, Mütze, Kappe, aus Wolle, mit UV- und Insektenschutz oder ohne – in den Kleiderschränken vieler Outdoor-Fans findet man BUFF-Artikel. Der spanische Hersteller nahtloser Kopfbedeckung hat für praktisch jede Outdoorsportart das passende Accessoire auf Lager. Funktionell und dabei trotzdem schick sind die vielen verschiedenen Mützen und Schlauchtücher – so auch das neueste Produkt.
Mit einer speziell für die Initiative „Outdoor against Cancer“ designten Mütze unterstützt das Unternehmen kostenlose Wanderungen und Outdoor-Aktivitäten für krebskranke Menschen. Petra Thaller gründete Outdoor against Cancer, nachdem sie selbst im Januar 2015 an Krebs erkrankt war. Schnell merkte sie, wie gut ihr Aktivitäten an der frischen Luft taten: Diese brachten Lebensfreude und Struktur in ihren Alltag zurück, der durch den Krebs und die damit einhergehende Therapie beeinträchtigt worden war. Mit ihrer Initiative möchte Petra Thaller andere Menschen dazu motivieren, Kraft und Lebensfreude aus Sport und Bewegung in der Natur zu schöpfen und im Idealfall sogar den Therapieerfolg zu verbessern.
Haare oder Glatze – diese Mütze steht jedem Menschen
Die für Outdoor against Cancer entworfene Mütze ist funktionell und steht Menschen mit Haaren genauso gut wie Menschen mit Glatze. Für Petra Thaller stand eines fest: für die Bergsportlerin musste es ein Design sein, das ihre Liebe und Leidenschaft für die Bergwelt widerspiegelt. Entstanden ist eine Mütze in knalligem Türkisblau, auf der man feine Höhenlinien erkennen kann.
Die Mützen sind ab Anfang März zum Preis von je 20€ auf der Internetseite von Outdoor against Cancer erhältlich. Der Erlös geht zu 100% an die Initiative. Neben kostenlosen sportlichen Outdoorveranstaltungen plant das gemeinnützige Unternehmen zurzeit, Bergführer speziell für die Begleitung von krebskranken Sportlern auszubilden.
Quelle: Krauts PR; Bilder: Krauts PR; Autor: kle