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Nachhaltigleben

auch im Winter sicher radeln

Sicher Fahrradfahren im Winter

Verwandeln sich die Straßen durch Laub und Eis in gefährliche Rutschbahnen. Hier Beleuchtung, Bekleidung, Bereifung – mit diesen Tipps fahren Sie sicher durch den Winter

Die Zeiten, wo das Fahrrad im Winter eingemottet wird, sind längst vorbei. Die Zahl der Fahrradfahrer in den Städten steigt mit jedem Jahr und ist für viele effektiver, als im Stau zu stehen. Zudem gibt es trendige Kleidung, die weder Nässe noch Wind durchlässt und daher ideal ist für dieses benzinsparende Fortbewegungsmittel. Dennoch sollte laut Automobil-Club Verkehr (ACN) einige Vorsichtregeln beachtet werden, um sicher durch die dunkle Jahreszeit zu fahren.

- Radeln ohne Licht kostet mindestens 20 Euro

Ganz wichtig sind funktionierende Scheinwerfer und eine tadellose Schlussleuchte. Dadurch wird man im Straßenverkehr rechtzeitig bemerkt. Wird man mit defektem Licht erwischt, muss mit einem Bußgeld ab 20 Euro rechnen.

- Warnweste nicht vergessen

Bei der Auswahl der Sicherheitsweste rät der ACV zu hellen Farben. „Wir emp¬feh-len Fahr¬rad¬fah¬rern Klei¬dung, bei der Reflek¬to¬ren ein¬ge¬ar¬bei¬tet sind“, erklärt der Vizepräsident des ACV Automobil-Club Verkehr Kog¬lin. „Wer keine ent¬spre¬chende Jacke im Klei¬der¬schrank hat, der kann auch zu einer Warn¬weste grei¬fen“, so der Vize¬prä¬si¬dent.

- Gute Straßenlage durch Spikes

Gerade im Winter heißt es das Fahrtempo drosseln. Außerdem rät der Club bei Radeln im Stadtverkehr, weniger Luftdruck zu benutzen und breite Reifen zu nehmen. Auch bei Fahrrädern gilt jetzt bei geschlossener Schneedecke: Winterreifen benutzen. Ideal sind Spikereifen.  

Textquelle: ACV Automobil-Club Verkehr