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Tiere in Not Streuner

Tiere in Not

Weltweit setzen sich Tierärzte für den Tierschutz ein. Vor allem Tiere in Entwicklungsländern sind dringend auf Hilfe angewiesen. Jetzt startet die Welttierschutzgesellschaft e.V. ein Pilotprogramm mit umfangreichen Fort- und Ausbildungsprogrammen.

Gerade in den Schwellen- und Entwicklungsländern sind Tiere auf die medizinische Versorgung durch Tierärzte angewiesen. Nach einer Untersuchung durch die Welttiergesellschaft e.V. mangelt  es den dortigen Tierschutzorganisationen und tierärztlichen Ausbildungsinstitutionen bei der Versorgung der Tiere an professioneller Grundbildung und tiermedizinischem Fachwissen. Vielen Tierhaltern fehlt zudem das Tierschutzbewusstsein bei ihren Tieren.

Streuner getötet statt kastriert

Immer noch werden streunende Hunde getötet statt kastriert und Eseln die Nüstern aufgeschnitten, damit sie beim Tragen schwerer Lasten besser atmen können. Diesen und anderen Tieren will die Welttierschutzgemeinschaft e.V. helfen, in dem erfahrene Tiermediziner aus Deutschland in den betroffenen Ländern ihr fundiertes Wissen weitergeben. Vor Ort unterrichten sie Tierärzte und tierärztliches Fachperson. Ein Pilotprojekt zum besseren Verständnis der Tiere und zur Hilfe der Tiere. Denn Tierschutz fängt beim Menschen an.

Tiere in Not Streuner

Text-/Bildquelle: Welttierschutzgesellschaft e.V., Autor: red