Umweltversand zieht in ökologische Firmenzentrale
Er machte Freiburg über die Stadt- und Landesgrenzen hinaus bekannt: Der Umweltversand Waschbär steht für ehrgeizige Ziele in Sachen Umweltpolitik, erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit. Als Mitglied der Triaz Group zieht das Unternehmen in eine neue, nach ökologischen Standards geplante Firmenzentrale.
Eigentlich wären sie gerne in Freiburg geblieben, leider ließ sich dort aber kein passender Standort finden. Da sich die Triaz Group – zu der neben Waschbär auch die Versandhandelsmarken Vivanda, minibär und Pranahaus gehören – aber in den letzten Jahren massiv vergrößert hat, sprengen die bisherigen Räumlichkeiten im Freiburger Industriegebiet Nord allmählich den Rahmen. Deswegen zieht die Gruppe zum Jahr 2021 in eine neue Firmenzentrale nach Kenzingen, die nach ökologischen Standards geplant wird und damit auch den ökologischen Ansprüchen des Umweltversenders gerecht wird. Waschbär – Der Umweltversand zählt seit Jahren zu den Pionieren auf dem Bereich der Umweltpolitik und in Sachen Erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit.
Ökosoziales Engagement
Die Spezialversender der Triaz Group handeln allesamt mit nachhaltigen Produkten, wobei „Triaz“ für das Zusammenspiel der drei Faktoren sozial, ökologisch und ökonomisch steht. Für diese Bereiche möchte die Gruppe Verantwortung übernehmen: Sie arbeitet als erstes deutsches Unternehmen seit 2005 klimaneutral und ist Mitglied der Fair Wear Foundation und dem Bündnis für nachhaltige Textilien. Darüber setzen sich Unternehmen wie Waschbär für ökologische Produktion und faire Arbeitsbedingungen ein, die durch Artikelpässe und enge Zusammenarbeit mit den Lieferanten garantiert werden soll. Zeugnis davon tragen unabhängige Siegel wie der Global Organic Textile Standard (GOTS) oder das BDIH-Label für kontrollierte Naturkosmetik. Mit der neuen, nach ökologischen Standards errichteten Firmenzentrale in Kenzingen wird sich das sich das ökosoziale Engagement des umsatzstarken Versandhauses auch in den eigenen Räumlichkeiten widerspiegeln.
Quellen: TRIAZ group, Bild: depositphotos/karenr, Text: Isabel Binzer