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Wasser Mosambik

Sauberes Wasser für Mosambik

Mit dem Gemeinschaftsprojekt „Drop for Life“ bekommen die Menschen in den Anbauregionen von Cotton made in Africa ab sofort Zugang zu nachhaltig sauberem Wasser für hygienische Lebensbedingungen.

Was hierzulande selbstverständlich ist, empfinden die Menschen in Afrika als Segen und Wunder: Zugang zu nachhaltig sauberem Wasser, um für hygienische Lebensbedingungen zu sorgen. Das ist dem Gemeinschaftsprojekt „Drop for Life“ in Mosambik gelungen, eine Kooperation von Otto und der Aid by Trade Foundation, Care Mosambik, der Deutschen Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG) mit Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) sowie der Baumwollgesellschaft Plexus.

Sauberes Wasser in Mosamik ist die Grundlage für hygienische Lebensbedingungen.

Ab sofort sauberes Wasser

Das Ziel dieser Gemeinschaft war es, den Menschen in den Anbauregionen von Cotton made in Africa ab sofort sauberes Wasser zur Verfügung zu stellen. Investiert wurden dafür 300.000 Euro, um für eine verbesserte Wasser-, Sanitär- und Hygieneversorgung auf dem Land zu garantieren. Das Projekt „Drop for Life“ erreicht damit bis zu 30.000 Menschen in Mosambik. Vor allem Frauen wie die CmiA-Baumwollbäuerin Severina Bilale sind über diese Initiative besonders dankbar, da diese sich um das Wohl der Familie kümmern und sorgen. In ihren Händen liegt hauptsächlich die Verantwortung, ihre Familien auf die Bedeutung von sauberem Wasser hinzuweisen.
Hierzu erklärt Anja Dillenburg, Leiterin Corporate Responsibility bei OTTO fügt hinzu: "Vor Ort im ländlichen Afrika habe ich festgestellt, dass Frauen und Mädchen sowohl für die Wasserversorgung als auch die Pflege von Familienmitgliedern zuständig sind. Um Wasser zu beschaffen, müssen sie häufig mehrfach täglich kilometerlange Wege zu Fuß gehen. Viele Krankheiten sind zudem durch die schlechte Sanitärversorgung und mangelnden Zugang zu sauberem Trinkwasser verursacht. Wir stellen also sicher, dass die tägliche Belastung für die Frauen abnimmt und sich die Lebensqualität für die lokale Bevölkerung insgesamt verbessert."

Textquelle: Aid by Trade Foundation, Bildquelle: Otto, Autor: red