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Kunst gegen den Klimawandel
Zwei Kunstausstellungen im Umweltministerium NRW präsentieren noch bis 15. Januar auf eindrucksvolle Weise, was Klimawandel bedeutet.
„Der Klimawandel ist längst kein abstraktes Gebilde mehr. Seine Auswirkungen bekommen die Menschen in den verschiedenen Teilen der Erde sehr unterschiedlich zu spüren, zum Teil sind ihre natürlichen Lebensgrundlagen schon heute existenziell bedroht“, sagte Staatssekretär Peter Knitsch. „Ich begrüße es daher sehr, dass sich Künstlerinnen und Künstler mit dem Klimawandel befassen. Mit ihren Fotografien, Bildern und Aktionen sprechen sie viele Menschen an und zeigen eindrucksvoll, wie wichtig der Schutz des Klimas für uns alle ist.“
Die Ausstellung ”Klima-Wandelt” mit Fotos des Isländers Ragnar Axelsson zeigt, wie die Erderwärmung Natur und Leben der Menschen in Nordgrönland verändert. Die zweite Ausstellung, „Prima Klima?!“ ist ein umweltpolitisches Kunstprojekt des Künstler-Netzwerkes Crossart International mit Werken von Künstlerinnen und Künstlern aus Deutschland und Österreich.
Die beiden Ausstellungen machen auf diese Thematik in verschiedener Weise aufmerksam. Noch bis 15. Januar sind die Kunstausstellungen im Umweltministerium montags bis freitags von 9 Uhr bis 16 Uhr geöffnet.
Quelle: Umweltministerium NRW / Text: Christina Jung