Markante Front- und Heckansicht. Wiedererkennungsfaktor garantiert
Xkuty: Die saubere Rückkehr der Mofasause
In den siebziger und achtziger Jahren gehörten sie zur absoluten Grundausstattung jedes gepflegten Teenager-Haushalts und auch heute noch werden ihre Namen mit Ehrfurcht genannt. Die Rede ist natürlich von Mofas, jenen wild knatternden Zweirädern, die nicht nur gehegt und gepflegt, sondern von ihren stolzen Besitzern oft genug auch aufwändig customized wurden. Mit dem Xkuty könnte der Kult jetzt grün modifiziert in die nächste Runde gehen.
Design meets Functionality
Schnörkellos-schlichtes Design, maximale Funktionalität und ein sauberer Antrieb. Die Zukunft des Mofas sieht nicht nur extrem stylish aus sondern ist dank eines 1.500 Watt starken und in nur zwei Stunden komplett aufladbaren Elektromotors auch komplett emissionsfrei. Und das ist längst nicht alles womit das spanische Xkuty punkten kann. So verspricht die traditionelle Kombination aus Bremse, Gasgriff und Start/Stopp-Knopf einfachste Bedienung während Informationen zu Geschwindigkeit, Batterieniveau und Route via App direkt an das am Lenker einsteckbare Smartphone geleitet werden.
Individuell heißt heutzutage "customizable"
Per individuell zusammenstellbarer Farbwahl bei Chassis, Griffen und Sitz sorgt das 45 km/h schnelle und mit einer Reichweite von maximal 50 Kilometern pro Ladung ausgestattete Zweirad zudem für eine fröhlich-bunte Gemengelage im ansonsten oftmals tristen Straßenverkehr. Ein toller Spaß dessen einziger Wermutstropfen der Wegfall der klassischen Kurbelpedalen zugunsten einer besseren Linienführung ist.
Die Erstserie des Xkuty wird voraussichtlich Mitte 2013 an die Läden ausgeliefert und schlägt dann mit einem Preis von etwa 2.800 Euro zu Buche. File under: Mofarocker 2.0!!
Mehr Informationen finden Sie auf
Quelle: xkuty
Text: Andreas Grüter
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