©Vite EnVogue
Vite EnVogue: Von Kleiderschrank zu Kleiderschrank
Konsequent angewandte Vintagephilosophie gefällig? Mit Vite EnVogue geht der erste Online Shopping Club für Second Hand Hi-End Fashion an den Start und macht alles richtig. Wir haben uns ein wenig auf der Website umgeschaut.
Die Renaissance der modischen Second Hand Revolution geht dieses Mal weit über das sonst übliche Portfolio aus Casual- und Jeanslook hinaus. Das beweist beispielsweise Vite EnVogue, der erste Shopping Club für Second Hand Designermode. Mit einer breiten Auswahl an Styles von über 350 Premiummarken, darunter Legeres von 7 for all Mankind, Chloé und Tory Burch als auch Edles von Louis Vuitton und Hermès, belegen die Hamburger eindrucksvoll, dass Bekleidung wieder mehr als ein schnell konsumiertes Ex-und-Hopp Gut ist.
Den Designer-Mantel für den Winter jetzt noch für wenig Geld erstehen ©Vite EnVogue
Qualitätsprüfung der eingesendeten Waren
Die angebotenen Artikel werden dabei von einem Expertenteam geprüft, das Zustand, Aktualität und Authentizität der Ware garantiert. Darüber hinaus bietet Vite EnVogue alle Serviceleistungen, die Kunden auch vom Neukauf gewöhnt sind. Hintergrund der Geschäftsidee ist unter anderem die nach wie vor hohe Akzeptanz von Fast-Fashion. Zwar wird die neue Mode hier schnell in die Läden und Kleiderschränke gebracht, doch die Folgen sind weitreichend. Laut Greenpeace kaufen die Deutschen knapp sechs Milliarden Kleidungsstücke pro Jahr. 1,5 Milliarden Pieces werden jährlich aussortiert und landen im Müll. Die Preise starten bei 29,99 Euro für Tops und reichen bis zu 2.000 Euro für Bespoke-Einzelstücke zum Beispiel von Chanel. Damit liegen sie im Durchschnitt gut 80 % unter dem Neupreis.
Mehr Informationen finden Sie auf www.vite-envogue.de
Quelle: Vite EnVogue
Text: Andreas Grüter