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Unbelasteter Fisch kann einen wertvollen Beitrag zur ausgewogenen Ernährung leisten. Doch die Fischbestände schwinden immer mehr. Überfischung ist ein großes Umweltproblem. Wie also lassen sich Fischkonsum und Umweltschutz miteinander vereinbaren?
Obwohl die Weltmeere bereits gnadenlos überfischt sind, werden sie weiterhin mithilfe unverantwortlicher Methoden ausgebeutet. Widerstand gegen diese ist nicht zwecklos: Nach jahrelangen Protesten hat jetzt der weltgrößte Dosenthunfisch-Produzent eingewilligt, in Zukunft nachhaltiger und verantwortungsvoller vorzugehen.
Das Problem der Überfischung zurückdrängen und dabei die schmackhaftesten Fisch-Rezepte und besten Alternativen entdecken. Mit dem Rezeptwettbewerb “Klug gefischt” wird nach den leckersten Rezepten aus nachhaltiger Fischerei gesucht. Wie Sie nachhaltig gefangene Fische beim Einkaufen finden, verrät der WWF-Fischratgeber.
Mit der steigenden Nachfrage nach Fisch nimmt erfreulicherweise auch das Verantwortungsbewusstsein der Konsumenten zu. Doch nur Wenige wissen, dass ein großer Teil der gefangenen Fische gar nicht auf dem Teller landet. Bei Nebenprodukten ist nachhaltige Fischerei noch ein Fremdwort.
In einer ausgewogenen Ernährung ist Fisch ein fester Bestandteil und die Deutschen essen vielleicht auch aus diesem Grund jedes Jahr mehr Fisch. Aber Überfischung und Massen an Beifang bedrohen den Fisch-Bestand der Weltmeere. Nur der nachhaltige Fischkonsum kann das Gleichgewicht wieder herstellen.
Der meiste Abfall, den wir an Land produzieren, landet im Meer. Das belastet die Fische und Pflanzen. Aber auch Überfischung bedroht die Meeresbewohner. Wie stark sie bedroht sind, lesen Sie hier.