Politik muss agieren, sonst ist Klimawandel nicht aufzuhalten
Dramatisches spielt sich ab und Politik reagiert nicht. Es muss sofort etwas gegen den Klimawandel getan werden, sonst leidet die Menschheit schon sehr bald an den einschneidenden Folgen. 2100 können schon 17 Prozent der Erdoberfläche überschwemmt sein. Sind Klimakonferenzen nutzlos?
Dürren, Überschwemmungen, Unwetter oder Hungesnöte – tagtäglich werden wir mit den Folgen des Klimawandels konfrontiert. Gerade wird gemeldet, dass die Menge der Treibhausgase einen neuen Rekord erreicht hat. Doch, was passiert?
Das Problem sind die ergebnislosen Klimagipfel. Bis zu 15.000 Experten und Politiker haben zuletzt 2009 in Kopenhagen über die wichtigen Maßnahmen zum Klimaschutz und damit zur Rettung der Erde diskutiert. Nahezu ergebnislos. Denn Staaten wie die USA oder China wehren sich aus politischen wie wirtschaftlichen Interessen, die wichtigsten Maßnahmen zum Abwenden des Klimawandels zu unterzeichnen. Und in einem allzu demokratischen System, in dem alle 190 teilnehmenden Staaten die Maßnahmen unterschreiben müssen, vielleicht sogar ein unlösbares Unterfangen?
Im Rahmen der Kampagne für mehr Klimagerechtigkeit sammelte der BUND in einer Petition über 10'000 Unterschriften, die dann zum Gipfelauftakt an Bundes- Umweltminister Norbert Röttgen überreicht wurde.
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