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Um die Klimakrise noch rechtzeitig zu stoppen, muss die Förderung der Nutzung fossiler Brennstoffe endlich beendet werden. Das geht aber nur, wenn auch die Finanzinstitute mitmachen und statt in Kohle, Gas und Öl in nachhaltige Projekte investieren.
Die Klimakatastrophe ist ein großes Problem und die verheerenden Auswirkungen sind nicht zu leugnen. Tornados in Paderborn, Überflutungen im Ahrtal, Dürre in großen Teilen Ostdeutschlands. Um der Lage Herr zu werden, muss jeder mit anpacken. Viele Menschen stellen sich daher oft die Frage, was sie tun können. Natürlich, die Welt kann niemand allein auf seinem Grundstück retten, doch mithelfen funktioniert. Welche Maßnahmen schon ein guter Anfang sind und worauf es beim Umweltschutz ankommt, verrät dieser Artikel.
Die Weltbevölkerung wird immer grösser, doch eine Überbevölkerung kann gefährliche Folgen für die Umwelt haben. Was können wir dagegen tun? Dürfen wir etwa keine Kinder mehr bekommen, wenn wir den Klimawandel stoppen wollen?
Zu Beginn der UN-Klimakonferenz in Glasgow warnen die Vereinten Nationen ihre Mitgliedsstaaten: Die bisher vorgelegten Pläne zur CO2-Reduktion reichen nicht aus, um die Ziele des Pariser Abkommens zu erreichen. "Wir sind noch nicht einmal annähernd da, wo die Wissenschaft sagt, dass wir sein sollten", sagte die Chefin des UN-Klimasekretariats Patricia Espinosa. Europa steigt gleichzeitig aus Kohle, Atomkraft und Erdöl aus. Erneuerbare Energien müssen das kompensieren.
Der März war kalt, ungewöhnlich kalt. Auf den ersten Blick mag es paradox klingen, aber der März war so kalt, weil das Klima sich erwärmt. Das ist das Ergebnis gleich mehrerer Studien. Eine der Hauptursachen sei die immer kleiner werdende Eisdecke über dem Nordpol. Die Erklärungen und woher Klimaskeptiker überhaupt kommen.
Der Klimawandel ist längst Realität und auch bei uns in Deutschland deutlich spürbar. Monatelange Dürreperioden, die auch im Herbst noch für hohe Waldbrandgefahr sorgen, Aussterben von Insekten, Tieren und Pflanzen. Viele Menschen engagieren sich und gestalten ihr Leben nachhaltiger. Etwas Recherche und eine gewisse Eingewöhnungszeit helfen, langfristige Korrekturen im eigenen Handeln umzusetzen. Aber nicht jeder von uns hat die Zeit und teilweise die Mittel für große Veränderungen.
Torf-Moore waren lange Zeit beliebt als Orte für Gruselgeschichten. Heute gibt es in Deutschland kaum noch welche. In den vergangenen Jahrzehnten wurden die meisten von ihnen trocken gelegt. Aber warum ist Torf so wichtig für unsere Umwelt und was hat er mit dem Klimawandel zu tun?
Dürre, Überflutungen, Gletscherschmelze: Das Klima ändert sich auch in Deutschland. Die "ZDFzeit"-Dokumentation "Deutschland und der Klimawandel – Die Fakten von Harald Lesch" zeigt am 01. September 2020 die aktuelle Sachlage und fragt nach, wie sich dadurch das Leben hierzulande verändern wird.
Immer mehr Menschen spenden heutzutage für’s Klima – sei es im Rahmen eines CO2-Ausgleichs oder nach einer Klimakatastrophe wie zuletzt im Amazonas oder in Australien. Doch manchmal können sich individuelle Spenden anfühlen wie ein Tropfen auf dem heißen Stein. Wo deine Spende dem Klima am meisten nützt, erfährst du im folgenden Artikel.
Tagtäglich werden wir von neuen Katastrophenmeldungen überschwemmt und immer mehr Menschen berichten inzwischen darüber, dass die Angst vorm Klimawandel sie in ihrem Leben beeinträchtigt. Im Englischen wurde dafür der Begriff „Eco-Anxiety“ geprägt. Betroffene fühlen sich oft gelähmt, hilf- und machtlos. Doch was kann man tun, um nicht in einer solchen Panikspirale zu landen?
Hafermilch ist ein Glücksfall, die neue Jeans weniger. Um die Gurke in der Plastikhülle muss man kein großes Drama machen, um das PS-starke Statussymbol auf vier Rädern schon. Unsere Erde ist auf dem Weg in die Palliativstation. Deshalb müssen wir etwas tun. Doch das ist gar nicht so einfach und wir stecken immer wieder in einem moralischen Dilemma. Dass wir damit nicht alleine sind, zeigt uns das neue Buch „Weltretten für Anfänger“ von Susanne Fröhlich und Constanze Kleis – und ermutigt uns, dennoch dranzubleiben.
Tränende und juckende Augen, eine laufende Nase und ständiges Niesen: es ist wieder Heuschnupfenzeit. Und das bereits Ende Februar. Schuld daran ist der Klimawandel. Denn seitdem die Winter immer milder werden, fliegen die Pollen zeitiger und sorgen für ein verfrühtes Auftreten der Allergien.
Der Kampf der Sioux-Indianer gegen den Bau der Ölpipeline in North Dakota, USA geht weiter. Kaum ist Trump Präsident der Vereinigten Staaten, macht er den Weg für den Bau der Mega-Pipeline, den sein Vorgänger Obama gestoppt hat, wieder frei. Und die Welt schaut fassungslos zu. Hilf jetzt mit und drehe Trump den Geldhahn zu!
Hitzewellen, Starkregenfälle, Überschwämmungen. Der Klimawandel steht längst vor unserer Haustür. Wie dringend gehandelt werden muss, haben diese hessischen Kommunen begriffen und verpflichten sich als Klima-Kommunen freiwillig und aktiv zum Klimaschutz.
Die Gefahren durch den Klimawandel sind vielfältig. Schon heute gefährden nasskalte Winter und heiße, trockene Sommer die Ernten wichtiger Lebensmittel wie der Kartoffel. Was passiert, wenn Sorten aussterben? Oder wenn Katastrophen die Landwirtschaft zerstören?
Manchmal reicht es schon aus, beim Einkaufen die richtigen Entscheidungen zu treffen. Klimaschutz beginnt im Alltag. Jede und jeder Einzelne kann aktiv werden – und das ohne viel Aufwand. So tun Sie nicht nur sich selbst, sondern auch der Umwelt etwas Gutes.
Unsere Erde steht kurz vor dem Burnout! Ein aktueller Report zeigt deutlich: Mit unserem Verhalten treiben wir den blauen Planeten und damit uns selbst in den Ruin. So kann es nicht weitergehen.
Klima ist nicht nur Wetter. Wie stark sind die Auswirkungen der Klimaveränderung aber auf unseren Alltag? Am ersten Klima-Informationsabend in Nieder-Olm, der großen Zuspruch fand, erläuterte Dr. Gunther Tiersch, Chefmeteorologe vom ZDF, welche Auswirkungen die Klimaveränderungen bereits haben und haben werden.
Auf den Spuren des Klimawandels: Eine Familie wollte die Folgen des Klimawandels mit eigenen Augen sehen und ist dazu um die ganze Welt gereist. Ihre Erlebnisse und atemberaubende Bilder zeigen sie bei mehreren Vorträgen.
Torfmoore tragen erheblich zum Klimaschutz bei - so das Ergebnis des internationalen Workshops auf der Insel Vilm. Jahrelang haben die Menschen sie ausgebeutet, jetzt gelten viele Moore als zerstört. Dabei müssen Torfmoore ganz dringend wieder Torf bilden!
Hinter uns liegt – mal wieder – ein Rekordsommer. Extreme Hitzewellen und enorme Starkregenfälle haben deutlich gezeigt: Es wird Zeit, dass wir uns anpassen und die richtige Vorsorge zum Schutz vor dem Klimawandel treffen.
CO2-Steuer und bedingungsloses Grundeinkommen sind Themen, die seit geraumer Zeit kontrovers, aber unabhängig voneinander diskutiert werden. Jetzt gibt es den Vorschlag, beide zusammenzubringen – absurde Utopie oder zukunftsfähige Idee? Die Förderung des Klimaschutzes wäre jedenfalls garantiert.
Die Erde ist zwar der blaue Planet, aber trotzdem wird gerade in Touristenregionen das Wasser immer knapper. Viele Orte können den Massenanstürmen von Urlaubern und den immer länger werdenden Dürreperioden nicht mehr lange standhalten.
Aufgrund von Waldrodung sind heute weltweit nur noch 6,2 Millionen Quadratkilometer von ursprünglich 16 Millionen Quadratkilometer Wald übrig. Mit Hilfe eines Militärflugzeugs, das sonst dazu genutzt wird, um zerstörerische Landmienen abzuwerfen, sollen gerodete Wälder wieder aufgeforstet werden – eine innovative Idee um den Klimawandel zu stoppen.
Leise Klaviermusik begleitet vom lauten Donnern brechender Eisschollen und plätscherndem Wasser. Der Pianist Ludovico Einaudi und Greenpeace inszenierten im Zuge einer Kampagne zum Schutz der Arktis ein emotionales Klavierkonzert vor Spitzbergen.
Die Folgen des Klimawandels sind überall auf der Welt spürbar. In dem Maße, in dem die globale Erwärmung voranschreitet, nehmen die Wetterextreme zu. Phänomene, Katastrophen und Prognosen – so sieht unsere Klimarealität jetzt und in Zukunft aus.
Atemberaubende Bilder über ein einzigartiges Pinguin-Projekt – das verspricht die BBC-Doku „Our World: The Penguin Watchers“, die am 9. und 10. April mehrfach ausgestrahlt wird. Bei ecowoman erzählt die Journalistin Victoria Gill über die aufregenden Dreharbeiten in der Antarktis.
"Wir alle können die Welt retten!" Unter diesem Motto steht die diesjährige Living Planet Tour mit dem bekannten Tier- und Naturdokumentarfilmer und Wissenschaftsjournalisten Dirk Steffens. Der bereits zum zehnten Mal vom WWF erstellte Living Planet Report dokumentiert den aktuellen Zustand unseres Planeten.
Dass es gesund ist, viel Obst und Gemüse zu essen, steht außer Frage. Aber ist es auch gut für die Umwelt? Eine neue Studie aus den USA stellt das infrage. Die Behauptung der Forscher: Salat ist deutlich umweltschädlicher als Speck.
Eine nachhaltige Stadtinfrakstruktur muss Umwelt-, Klimaschutz und Klimawandel berücksichtigen. Das Dresdner Start-up Green City Solutions hat mit CityTree eine Konstruktion für eine vertikale Begrünung entwickelt, die beim GreenTecAward 2015 für Aufsehen sorgte.