Filmkunst die verzaubert bunte Kosmetik und Glimmer
Fans von Lush teilen ihre Kunstwerke aus Kosmetik unter dem Hashtag #LushTime. Der Film „The Experimenter“ ließ sich von diesem Internet-Trend inspirieren.
Das Internet ist eine Welt der unendlichen Kreativität. Immer wieder entstehen im weltweiten Netz Ideen, die innovativ und faszinierend sind. Eine davon nennt sich Lush und gewinnt immer mehr Fans. Lush ist eine Kunst, bei der die Fans ihre Kunstwerke, die im Badezimmer entstehen, unter dem Hashtag #LushTime teilen und Interessierten übermitteln. Eine bunte, kreative Welt eröffnet sich dem Betrachter, wenn er die Kunstwerke aus Kosmetik betrachtet.
Jeder Lush ist eine explodierende Welt der Farben
Seit Dezember 2014 kann auf YouTube der Film „The Experimenter“ abgerufen werden. Der Film basiert auf dem Social Trend Lush und hat das ultimative Ziel, #LushTiime in einer Farb- und Textur-Explosion einzufangen, die den gesamten kreativen Vorgang widergibt. Gezeigt werden faszinierende Effekte von Lushs: Badekugeln, die explodieren, Flüssigkeiten, die sich verwandeln, Produktmischungen, die herumgewirbelt werden und Oberflächen, die mit farbigen PET-freien Schimmerpartikeln bombardiert werden.
2 Minuten pure Faszination...
Bei jedem Lush wurden nur handgemachte Produkte verwendet
Begleitet werden die atemberaubenden Aufnahmen von einer extra kombinierten Orchester-Filmmusik mit dem Titel „Wings At Their Feet“. Die gefühlsgeladene Filmmusik entstand mit einem 45-köpfigen Orchester und einem Chor-Ensemble.
Die Filmemacher weisen darauf hin, dass bei jedem Lush ausschließlich frische, handgemachte Produkte und Inhaltsstoffe verwendet wurden, bei denen keine Tiertests durchgeführt wurden.
Der Film zeigt auf faszinierende Weise, wie ein Social Trend Kunst produziert, die mit einfachen Mitteln und Handlungen eine zauberhafte Farbenwelt wiedergibt. Durch die Verwendung von Spezialkameras konnte der Film in 4K Ultra High Definition aufgenommen werden und ist nahezu vier Mal detaillierter als HD.
Textquelle: Lush Filmquelle: YouTube Autor: Ulrike Rensch